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Winterurlaub

Winterurlaub in Südtirol – was das Pustertal zu bieten hat

Externer Redakteur

Das Hochpustertal ist einer der schönsten Flecken der Erde. Umgeben von den schroffen Felsformationen der Dolomiten bietet es zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und das ganz besonders im Winter. Neben schönen Skipisten für Anfänger, Fortgeschrittene, kleine und große Ski-Asse bietet das Pustertal noch weitere Freizeitmöglichkeiten.

Das Hochpustertal ist einer der schönsten Flecken der Erde. Umgeben von den schroffen Felsformationen der Dolomiten bietet es zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und das ganz besonders im Winter. Neben schönen Skipisten für Anfänger, Fortgeschrittene, kleine und große Ski-Asse bietet das Pustertal noch weitere Freizeitmöglichkeiten. Zum einen gibt es viele Wintersportmöglichkeiten, wie Eisklettern, Langlauf, Schneeschuhwandern oder Snowboardfahren. Zum anderen sind auch schöne Wanderungen oder Spaziergänge durch verzauberte Winterlandschaften möglich, der Besuch nahegelegener Sehenswürdigkeiten oder einer Käserei.

Paradies für Wintersportler

Im Pustertal und den verschiedenen Nebentälern sind die Bedingungen im Winter für Sport im Freien optimal. Überall liegt Schnee und das Beste: In Südtirol scheint an mehr als 300 Tagen im Jahr die Sonne. Die verschiedenen Skiresorts in Osttirol, dem Pustertal, Val Badia oder im Tauferer Ahrntal sind weithin bekannt und sehr beliebt. Für Familien mit Kindern sind kleinere Skigebiete gut geeignet. Sie sind überschaubar und für Kinder sicherer. Wer etwas mehr Abwechslung sucht und anspruchsvollere Pisten bevorzugt, kann die Pisten in Alta Badia oder auf dem Kronplatz besuchen. Wer dann noch eine Unterkunft hat, die mitten im Skigebiet liegt, kann seinen Urlaub so richtig genießen, wie dieses Hotel direkt an der Piste mit Hallenbad in Südtirol. Morgens kann es dann nach dem Frühstück direkt losgehen. Wer zwischendurch eine Pause braucht oder nach einem anstrengenden Tag auf der Piste ist das Hotel mit all seinen Annehmlichkeiten zum Entspannen nicht weit. 

Paradies für Wintersportler

Im Pustertal und den verschiedenen Nebentälern sind die Bedingungen im Winter für Sport im Freien optimal. Überall liegt Schnee und das Beste: In Südtirol scheint an mehr als 300 Tagen im Jahr die Sonne. Die verschiedenen Skiresorts in Osttirol, dem Pustertal, Val Badia oder im Tauferer Ahrntal sind weithin bekannt und sehr beliebt. Für Familien mit Kindern sind kleinere Skigebiete gut geeignet. Sie sind überschaubar und für Kinder sicherer. Wer etwas mehr Abwechslung sucht und anspruchsvollere Pisten bevorzugt, kann die Pisten in Alta Badia oder auf dem Kronplatz besuchen. Wer dann noch eine Unterkunft hat, die mitten im Skigebiet liegt, kann seinen Urlaub so richtig genießen, wie dieses Hotel direkt an der Piste mit Hallenbad in Südtirol. Morgens kann es dann nach dem Frühstück direkt losgehen. Wer zwischendurch eine Pause braucht oder nach einem anstrengenden Tag auf der Piste ist das Hotel mit all seinen Annehmlichkeiten zum Entspannen nicht weit. 

Den Pragser Wildsee umrunden

Der Pragser Wildsee liegt am Fuß des Seekofel, der eine beeindruckende Höhe von 2810 Metern hat. Der See selbst liegt fast auf 1500 Metern im Pragser Tal. Um den See rankt sich eine Sage, dass dort der Eingang ins unterirdische Reich der Fanes sein soll. Der im Naturpark Fanes-Sennes-Prags gelegene See heißt zu Recht auch die „Perle der Dolomiten“,  denn er ist das ganze Jahr faszinierend. Im Sommer ist schillert er in verschiedenen Türkis- und Blautönen. Wer mutig ist, taucht in das kalte Wasser des Bergsees ein. Im Winter ist der See verschneit und lädt zu einer kleinen Runde ein. Vom Gasthaus „Pragser Wildsee“ ausgehend dauert der Rundgang von rund 4 km etwa anderthalb bis zwei Stunden. Wanderer sollten im Winter Wanderstöcke dabeihaben oder Spikes für die Winterstiefel tragen, denn der Weg kann vereist sein. 

Das Fischleintal ist auch im Winter sehr romantisch

Bei Sexten im Hochpustertal liegt das romantische Fischleintal. Es fasziniert ganzjährig die Besucher, weil es den Blick auf die Sextner Sonnenuhr freigibt. Diese besteht aus mehreren Dolomitengipfeln: dem Neuner, Zehner, Elfer, Zwölfer und Einser. Der Zehner ist auch als die „Sextner Rotwand“ bekannt. Die einzelnen Gipfel sind die Skalenpunkte der Sonnenuhr. Zur Wintersonnenwende zeigen sie von 9 bis 13 Uhr die Uhrzeit exakt an. Im Fischleintal gibt es gut präparierte Loipen für Langläufer und sichere Wege für Winterwanderer. Auch romantische Kutschfahrten sind hier möglich. Los geht die Wanderung am Parkplatz Fischleintal. Wer sich die Talschlusshütte zum Ziel setzt, kann sich dort aufwärmen und stärken. 

Zum Strudlkopf wandern
Eine beliebte Wanderung ist ein Ausflug zum Strudlkopf. Von dort ist der Blick auf die Drei Zinnen atemberaubend. Besonders schön ist der Sonnenaufgang. Die Wanderung startet am Parkplatz der Dürrnsteinhütte. Der Weg hinauf dauert etwa anderthalb Stunden. Der grandiose Ausblick ist eine schöne Belohnung für die Anstrengung. Dort sind nicht nur die Drei Zinnen zu sehen, sondern auch der Seekofel, Monte Cristallo, Marmolata, die Cadini-Gruppe und Hohe Gaisl. 

Rodelspaß an der Dreischusterspitze

Das Innerfeldtal ist bei Innichen gelegen und gibt den Blick auf die Dreischusterspitze frei. Dort gibt es im Winter viele Möglichkeiten für lange Spaziergänge und Rodelspaß. Die Wanderung startet am Parkplatz in der Innerfeldstraße und führt ganz gemütlich zur Dreischusterhütte. Es geht durch kleine Wälder und über friedliche Bäche. An der Hütte angekommen ist der Blick frei auf das Tal. Zur Stärkung gibt es leckere Südtiroler Spezialitäten. Wer Spaß daran hat, kann mit dem Rodel, den es an der Hütte zu leihen gibt, ins Tal hinunterfahren

Die Schaukäserei Drei Zinnen besuchen

Die Käserei Drei Zinnen stellt schon seit fast 100 Jahren hochwertige Milchprodukte her. Mittlerweile gibt es dort die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und bei der Herstellung zuzuschauen. Im ersten Stock geben große Glasscheiben den Blick auf die ein Stockwerk tiefer liegende Produktion frei. In einer Ausstellung gibt es viel Wissenswertes über Käse und dessen Herstellung zu erfahren. Wer bei der Besichtigung Lust auf Käse bekommen hat, kann anschließend im Laden seine Favoriten einkaufen. 

Ein Abstecher nach Innichen

Innichen ist ein kleines Bergdorf in den Sextener Dolomiten und umgeben von der Haunold-Bergkette, die imposant in die Höhe ragt. Dort gibt es schöne Architektur, einige nette kleine Geschäfte und das Stift Innichen. Die Bewohner nennen die Stiftskirche auch „Dom“. Es handelt sich um den bedeutendsten romanischen Sakralbau in den Ostalpen. Als das Benediktinerkloster Chorherrenstift wurde, startet der Bau im Jahr 1143. Innichen war damals ein wichtiger Wallfahrtsort und zugleich ein blühendes Handelszentrum. Im Jahr 1280 bekam die Stiftskirche mit einem großzügigen Ausbau ihre heutige Gestalt. Der Turm wurde erst 40 Jahre später gebaut. In Innichen gibt es auch das Museum des Franziskanerklosters und das Dolomythos-Museum, das von der Geschichte der Dolomiten berichtet. Im Hutmacherhaus gibt es noch traditionelles Handwerk, und zwar handgefertigte Pantoffeln aus Walkfilz.