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Polizei

Auto erfasst Hund auf Bundesstraße in Franken – Tier wird durch die Wucht ins Gebüsch geschleudert

Ein nicht angeleinter Hund ist am Mittwoch (23.12.2020) bei Hersbruck im Nürnberger Land auf die B14 gelaufen und von einem Auto angefahren worden. Dadurch wurde er ins Gebüsch geschleudert. 

Am Mittwochabend (23.12.2020) ist ein Hund auf der Bundesstraße B14 im Nürnberger Land von einem Auto angefahren und ins Gebüsch geschleudert worden.

Nürnberger Land: Hund von Auto erfasst

Das Tier war nicht angeleint und lief plötzlich auf die Straße. Das war so unerwartet, dass ein Autofahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte, berichtet die Polizei. Er erfasste den Hund auf Höhe des Henfenfelder Knotens. Der Aufprall geschah mit einer solchen Wucht, dass der Mischling in ein angrenzendes Gebüsch geschleudert wurde.

Die Besitzer suchten verzweifelt nach ihrem Hund und fanden ihn schließlich. Allerdings nicht in einem Gebüsch, sondern völlig unerwartet vor der eigenen Haustür. Der treue Vierbeiner hatte sich nämlich verletzt nach Hause geschleppt und vor die Haustür gelegt. Was genau dem Hund fehlt, ist nicht bekannt, erklärt die Polizei. Seine Besitzer brachten ihn jedoch zur Behandlung in eine Tierklinik.

Interessant für Hundebesitzer: Ein Hersteller von Tiernahrung hat Hundesnacks wegen Salmonellen zurückgerufen.

Bayreuther Tagblatt - Redaktion

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