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Gastronomie
Kulmbacher Kommunbräu: Neue Pächterin baut auf Tradition
von Daniel Floyd
Eine neue Pächterin hat das Kulmbacher Kommunbräu übernommen und wird auf dem traditionellen fränkischen Speisekonzept aufbauen. Sie will die Besucher mit typisch fränkischen Spezialitäten, darunter Kulmbacher Bratwurst und frisch gebrautes Bier, locken.
Das 1992 gegründete Gasthaus bietet traditionelle fränkische Küche und Bier als Alternative zu industriell hergestellten Produkten.
Das bt hat mit Frau Foteini Batzaka über ihre Pläne gesprochen.
Neue Pächterin setzt die Tradition fort
Seit sie am 15. Juli 2022 neue Pächterin wurde, führt sie das Konzept ihrer Vorgänger fort. Sie sieht das Restaurant als typisch fränkisches Lokal mit Spezialitäten, die die Region repräsentieren. Auf die Frage nach den beliebtesten Gerichten bei den Gästen gab sie an, dass dies schwer zu sagen sei, da es “sehr unterschiedlich” ist. Die Kulmbacher Bratwürste seien schon immer besonders beliebt gewesen, sagte sie.
Die verschiedenen Biersorten, die die Brauerei herstellt, scheinen bei den Gästen besonders beliebt zu sein. Lesen Sie auch: Das Café im Schloss Fantaisie bei Bayreuth hat einen neuen Pächter.
Essen und Bier überzeugen die Gäste
Die Brauerei braut für jeden Monat, beginnend im Juli, einzigartige Biere. Auf der Website des Kulmbacher Kommunbräu heißt es, “Wir verstehen unser Bier als einfache, ehrliche, bodenständige Handwerksarbeit.”. Das Gesamtkonzept besteht darin, angesichts der Expansion großer kommerzieller Brauereien die traditionellen Methoden der Bierherstellung mit einfachen natürlichen Zutaten zu bewahren.
Das Restaurant bietet, laut Batzaka, zu verschiedenen Jahreszeiten wechselnde kulinarische Spezialitäten und Veranstaltungen, darunter Weihnachtsveranstaltungen und einen Wintergarten. Zu den Hausspezialitäten auf der Speisekarte gehören unter anderem Original Kulmbacher Bratwürste, verschiedene Sorten Ofenkartoffeln, Rinderrouladen, Schweinebraten, Jägerrahmbraten, und Schnitzel Wiener Art.
Nicht selten kommen an einem Abend 200-250 Besucher hierher, um fränkische Gemütlichkeit, Gastfreundschaft sowie regionale und internationale Küche zu genießen.
