Landratskandidat Klaus Bauer: “Gemeinsam können wir die Krise überwinden!”

Am 29. März 2020 steht im Landkreis die Stichwahl für den Landrat an. Klaus Bauer geht dabei für die CSU ins Rennen.

Klaus Bauer – Bürgernah. Kompetent. Heimatverbunden

Am 15. März 2020 ist es soweit: Die Kommunalwahl steht an. Klaus Bauer von der CSU bewirbt sich dabei um den Posten des Landrats. Doch wofür steht Klaus Bauer eigentlich? Und wie tickt der CSU-Landratskandidat privat? Hier gibt’s die Antworten.

Darum möchte Klaus Bauer Landrat werden

Sein Beruf, sein Streben

Klaus Bauer kennt die Verwaltung von der Pike auf: Nach seiner Ausbildung bei der Stadt Kirchenlamitz und vielen Jahren Berufserfahrung mit Aufstieg in den gehobenen Dienst, wechselte er als Verwaltungsleiter zur Gemeinde Speichersdorf, einige Jahre später als Geschäftsleiter zur Verwaltungsgemeinschaft Weidenberg.
“Um meinen Horizont zu erweitern, habe ich noch ein dreijähriges Abendstudium absolviert. Das hat mir auch geholfen, um weitere Aufgaben und Herausforderungen im Bereich der Kommunalverwaltung anzupacken”, erzählt Klaus Bauer.

Klaus Bauer bewirbt sich für den Posten des Landrats im Landkreis Bayreuth. Foto: Privat.

Seine Familie – Sein Rückhalt

“Wenn ich drei Worte finden müsste, die mich beschreiben, dann wären das geradlinig, verbindlich und pragmatisch”, erklärt Klaus Bauer. Doch hinter den Worten steckt viel mehr. Der 49-Jährige lebt zusammen mit seiner Frau und seinen Zwillingen in Nemmersdorf, einem Ortsteil von Goldkronach.

Neben der Familienzeit findet der CSU-Landratskandidat aber auch beim Musizieren und bei langen Spaziergängen durch seine Heimat im Landkreis einen Ausgleich zu seinem Beruf. “Am wichtigsten ist es mir aber, Zeit mit der Familie zu verbringen”.

Seine Leidenschaft – sein Herzblut

Ehrenamt spielt bei dem Familienvater ebenfalls eine große Rolle. “Ich bin ehrenamtlich tätig, weil das Ehrenamt der wesentliche Motor unserer Gesellschaft ist”, beschreibt Klaus Bauer. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Stadtrat in Goldkronach, ist der 49-Jährige Teil der Krebsbacker Blasmusik, den Kirchenlamitzer Turmbläsern und dem Posaunenchor Nemmersdorf.

Einen Ausgleich zum Beruf findet Klaus Bauer in der Musik. Foto: Privat.

Zudem ist Klaus Bauer als Prädikant in seiner Kirchengemeinde im Dekanat Bayreuth-Bad Berneck tätig. Seit elf Jahren steht er außerdem auch als Statist der Bayreuther Festspiele auf großer Bühne. “Meine Hobbys geben mir Halt und Kraft und sind ein guter Ausgleich zum Berufsleben”, so Klaus Bauer.


Klaus Bauer

Anschieben, anpacken, unkonventionelle Wege gehen – Stadtrat Thomas Bauske ist verwurzelt in Bayreuth

Verwurzelt in Bayreuth

Anschieben, anpacken, unkonventionelle Wege gehen – und das Ganze mit Herzblut. Interessante Menschen kennen lernen, für Bürgerinnen und Bürger da sein, wichtige Impulse setzen – horchen, wo der Schuh drückt. Sehr gerne weitere sechs Jahre für Sie!

Ihr Stadtrat Thomas Bauske

Graserschule: “Bildung ist das höchste Gut! Hier müssen wir investieren!”

Friedrichsforum: “Wir verwalten das Geld der Bürger – daher kann ich den Kostensteigerungen nicht zustimmen!”

Eichelberg: “Wir brauchen Wohnraum – aber in der Innenstadt!”

Thomas Bauske kandidiert für den Bayreuther Stadtrat

Am 15. März 2020 ist es soweit: Neben der Oberbürgermeisterwahl, steht dann in Bayreuth auch die Wahl des Stadtrats an. Dafür kandidiert erneut der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Bauske.

Gerade für den sozialen und kulturellen Bereich sowie für Natur- und Umweltschutz tritt Thomas Bauske in seiner politischen Arbeit ein. Neben seiner Tätigkeit im Bayreuther Stadtrat engagiert sich der 47-Jährige auch für viele Bayreuther Vereine – so eben auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Bayreuth.

Stefan Schuh – Dein Oberbürgermeister der nächsten Generation Bayreuth

Bayreuth braucht einen Oberbürgermeister, der langfristig denkt und Projekte mit Mut und Kraft anpackt!

(Stefan Schuh, Stadtrat)

Stefan Schuh – Neue Perspektiven. Foto: Privat.

Am 15. März entscheiden die Bayreuther über den Kurs der Stadt, nicht für die nächsten sechs Jahre, sondern weit darüber hinaus. “Wenn wir jetzt nicht die richtigen Weichen stellen, drohen wir nach weiteren Jahren des Stillstandes den Anschluss zu verlieren”, befürchtet Stefan Schuh. Deswegen möchte er sich mit vollem Einsatz für seine Heimatstadt engagieren.

 

Ein klarer und erreichbarer Plan für eine attraktive Stadt

“Willkürlich und bürokratische Fristen und Lasten in der Kinderbetreuung – wann erkennen wir vor Ort die Lebensrealität junger Familien endlich an?” Stefan Schuh, selbst Familienmensch, kennt die zahlreichen Probleme bei der Kinderbetreuung in Bayreuth zu gut.

In Sachen Familienfreundlichkeit brauchen wir in Bayreuth dringend Verbesserungen! Wir müssen schnellstens in unsere Zukunft investieren!

(Stefan Schuh, Stadtrat)

Stefan Schuh kandidiert für das Amt des Oberbürgermeisters in Bayreuth. Foto: Privat.

Politischer Stillstand in Bayreuth – fehlen junge und frische Köpfe?

Nur 2 von 44 Stadträten sind jünger als 40, und beide sind vom Jungen Bayreuth. An der Arbeit und Einstellung im Gremium merkt man das konkret. “Bei Themen wie der Sanierung von Schulen, der Digitalisierung, aber auch in der Familienpolitik, werden gute Ideen oft zwischen alten politischen Interessen zerrieben”, bemerkt der Stadtrat Schuh.

Es fehlt an Impulsen! Bayreuth braucht frische Köpfe und neue Ideen, um die Herausforderungen der Zukunft anzugehen!

(Stefan Schuh, Stadtrat)

 

Stefan Schuh möchte endlich Zukunftsthemen anpacken

Digitalisierung – für Bayreuths politische Führung ein Fremdwort? Eindeutig ja, wenn es nach Schuh geht. Als Projektleiter bei Tennet weiß er, wie Digitalisierung Mehrwert für Alle bringen kann. Als Oberbürgermeister will er das Thema zur Chefsache machen. “In unserer Verwaltung steckt viel Potenzial, aber die Prozesse sind veraltet. ich möchte diese Kräfte entfesseln!”

Kommunalwahl: Wählerinnen und Wähler stehen vor klarer Entscheidung

Ob Bayreuth fit ist für die nächsten Jahrzehnte? Für Schuh steht fest: Die besten Tage unserer Stadt liegen noch vor uns – wenn wir zukunftsorientiert handeln. Diese Chance sieht er aber nur durch einen Politikwechsel gewährleistet. “Der politische Stillstand, nur zu verwalten anstatt zu gestalten, und das mangelnde Interesse für Zukunftsthemen und Megatrends – all das endet am 15. März mit deiner Stimme für Stefan Schuh”.

#2020 Stefan Schuh vom Jungen Bayreuth. Foto: Privat.

Geschützt: So tickt Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel privat

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Geschützt: Oberbürgermeisterkandidat Klaus Wührl-Struller: “Bayreuth muss CO2-neutral werden”

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Oberbürgermeisterkandidat Thomas Ebersberger – Erfahren. Engagiert. Echt

Am 15. März ist es soweit: Dann steht die Kommunalwahl in Bayreuth an. Thomas Ebersberger von der CSU kandidiert dabei für den Posten des Oberbürgermeisters.

“Investitionen in Bayreuth müssen angegangen werden”

Seit 18 Jahren ist Ebersberger als zweiter Bürgermeister in Bayreuth tätig. “Bayreuth ist eine wunderbare Stadt. Nirgendwo sonst möchte ich leben. Deshalb liegt mir das Wohl unserer Stadt ganz besonders am Herzen”, erklärt Thomas Ebersberger den Grund für seine Kandidatur.

“Mit großer Sorge sehe ich, wie wichtige Investitionen sozusagen auf die lange Bank in die nächste Wahlperiode hineingeschobene werden. Das ist Augenwischerei, welche die Bürger teuer zu stehen kommt”, so Ebersberger weiter. Es würde kurzfristig eine Schulden-Reduzierung vorgegaukelt. Mittelfristig werde die Bürgerschaft in den Folgejahren jedoch durch die höheren Baupreise massiv belastet, so der CSU-Oberbürgermeisterkandidat.

“Zu viel diskutiert, zu wenig entschieden”

“Investitionen sind unaufschiebbar – in Schulen wie der Berufsschule oder Graserschule, Kitas, für die Digitalisierung, das Klinikum, die Stadtwerke, für Soziales und Kulturelles”, fordert Thomas Ebersberger. “Leider wird zu viel diskutiert, aber nur wenig entschieden”. Es werde „eingespart“, egal was es langfristig koste. “Ja, es muss sich vieles ändern und verbessern”, meint Ebersberger weiter.

CSU-Oberbürgermeisterkandidat Thomas Ebersberger. Foto: Privat.

Bayreuth als “Klima-City”

Man müsse bei sozial verträglichem Wirtschaften die Stadt Bayreuth zu einer „Klima-City“ ausbauen. Wichtig ist Ebersberger dabei eine “effektive Kostenkontrolle”, insbesondere bei den zahlreichen Baumaßnahmen. Es brauche preiswerten Wohnraum und zwar für alle Generationen, so der CSU-Oberbürgermeisterkandidat.

“Lassen Sie uns zusammen in Zuversicht und Leidenschaft mit Herz, mit Erfahrung und mit Sachverstand unser Bayreuth weiter voranbringen. Jetzt! Für unser Bayreuth.”


Thomas Ebersberger

Website: www.fürunserbayreuth.de

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel: “Bayreuth kann mehr Innovation”

Am 15. März ist es soweit: Die Kommunalwahl 2020 steht an. Andreas Zippel bewirbt sich dabei um den Posten des Oberbürgermeisters. Ein Schwerpunkt in seinem Wahlkampf setzt der 28-Jährige mit dem Thema Innovation. Im Video über dem Text erklärt Andreas Zippel, worauf es ihm dabei ankommt. 

“Digitalisierung und Globalisierung als Herausforderung für Bayreuth”

“Wer nichts wagt, der nichts gewinnt, heißt es im Volksmund. Im Unternehmen würde man eher sagen: „Wer nicht investiert, verspielt die Zukunft.“ Das gilt natürlich auch für die Stadt Bayreuth, schließlich machen weder die Digitalisierung noch die Globalisierung oder die Landflucht einen Bogen um unsere Stadt. Wir können nun den Kopf in den Sand stecken und mit diesem neumodischen Quatsch nichts am Hut haben”, so Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel. Die Konsequenzen würden sich dann erst in zehn Jahren bemerkbar machen, wenn Bayreuth seine Zukunft verschlafen habe. Oder man sehe es als Herausforderung. Schließlich habe man an der Universität Bayreuth enorm viele kluge Köpfe, in Bayreuth und Umland eine große Anzahl gesunder und mittelständischer Unternehmen und man profitiere als schönste Stadt Oberfrankens vom Nürnberger Speckgürtel!

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel. Foto: Privat.

“Bayreuth braucht eine bessere Infrastruktur”

“Dafür müssen wir aber an unserer Infrastruktur arbeiten. Schulen, Unternehmen und Betriebe jeder Art brauchen mittlerweile dringend leistungsfähiges Internet durch Glasfaserkabel und flächendeckendes WLAN-Netz”, so der 28-Jährige. Immer mehr erledige man Privates oder Berufliches mit dem Handy, ob unterwegs, im Café oder mobil im Betrieb. Oder wie oft erwischt man sich dabei, beim Verlassen des Hauses zu prüfen, ob man Portemonnaie, Schlüssel und Handy eingesteckt habe? “Vom Banking über Terminvereinbarungen bis hin zu allen Arten der Informationsbeschaffung – alles läuft übers Smartphone: „Lass das mal schnell googeln“ geht aber nur mit einem funktionierenden Netz”, ist sich Andreas Zippel sicher. 

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel. Foto: Privat.

“Bayreuth braucht ein Bürgerservice-Portal”

Dies werde noch wichtiger, sobald Bayreuth endlich auf eine digitale Verwaltung umschaltet, die einem mit ein paar Klicks den oft als lästig empfundenen Gang zum Amt erspare. “Ein vollumfängliches Bürgerservice-Portal auf Ihrem Handy oder PC spart Zeit, Nerven und Ressourcen. Sie erhalten Informationen schnell und können unbürokratisch von zu Hause oder aus dem Betrieb auf Dienste zugreifen. Auch für die Verwaltung selbst ist dies ein enormer Vorteil: Arbeitsschritte werden einfacher, Übertragungsfehler durch händisches Übertragen vermieden und lästige monotone Aufgaben erledigt das Programm von selbst”, erklärt der SPD-Oberbürgermeisterkandidat.

“Digitalisierung muss Chefsache werden”

Vor allem würden aber auch diejenigen davon profitieren, die mit dem Internet nichts anfangen können: Die eingesparte Zeit könne die Verwaltung dafür nutzen, sie individuell und mit der notwendigen Geduld zu beraten. Dafür aber müsse die Digitalisierung Chefsache in einer Stabsstelle werden und nicht über drei Referate verteilt sein. “Uns ist bewusst, dass dies eine Mammut-Aufgabe wird, die wir nur in enger Abstimmung mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung schaffen können – doch sie ist es wert und wir dürfen sie nicht mehr länger verschlafen”, zeigt sich Andreas Zippel selbstsicher. 

Oberbürgermeisterkandidat Andreas Zippel. Foto: Privat.

“Nun bitten wir Sie: Stellen Sie sich vor, Sie wären Unternehmerin und hätten fünf Jahre lang einen guten Mitarbeiter ausgebildet – um ihn dann vor die Tür zu setzen. Unverständlich. Genau dies passiert leider, wenn wir den Absolventinnen und Absolventen der Universität Bayreuth keine Gründerhilfe geben. Sie benötigen Räume und Start-Up-Beratung. Gleichzeitig halten wir dringend benötigte Fachkräfte für unsere heimischen Unternehmen in der Region”, fordert Andreas Zippel.

Unterstützung für Innovations- und Gründerzentrum

Außerdem müsse man Unternehmen in der Region, die sich keine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung leisten können helfen, ihre Kreativität in einem Innovationszentrum zu sammeln. Deshalb unterstützt Andreas Zippel das Innovations- und Gründerzentrum – vor allem, wenn die Konkurrenz etwa in Hof, Coburg oder Nürnberg längst eines hat. Das helfe den Start-Ups wie auch den etablierten Unternehmen und mache den Ruf nach einem neuen Gewerbegebiet noch lauter, so der 28-Jährige. “Schaffen wir die notwendige Infrastruktur dafür und bauen endlich den Forschungscampus aus!”

“Dies alles sind direkte Investitionen in unsere Zukunft – Investitionen, die uns mit höheren Gewerbesteuern, zukunftsfähigen Unternehmen und einem Standort belohnen werden, der für junge Menschen und Familien so attraktiv ist wie kaum ein anderer. Denn Bayreuth kann mehr Innovation!”, ist Andreas Zippel überzeugt. 


Andreas Zippel
Email: andreas.zippel@spd-bayreuth.de
Homepage: https://www.andizippel.de/oberbürgermeisterwahl

Für den Bayreuther Stadtrat Thomas Bauske gilt: “Feuerwehr ist gelebtes Ehrenamt”

“Bayreuth kann stolz sein auf die Feuerwehr: Und dabei denke ich an alle Feuerwehrler – Ehrenamtliche und Hauptamtliche”, so Stadtrat und SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas Bauske.

Als Thomas Bauske vor sechs Jahren Feuerwehrpfleger für den Stadtrat Bayreuth wurde, hatte er von Feuerwehr nur so viel Ahnung wie ein dreijähriges Kind: Feuer – Tatütata – Löschen – Feuer aus. Er musste sich deshalb alles erarbeiten: Von den Strukturen über die Aufgaben. “Ich habe schnell gemerkt, dass es in der Feuerwehr besonders ist: Kameradschaft, Verlässlichkeit, Zusammenhalt und Professionalität habe ich kennen und schätzen gelernt”, so Thomas Bauske, der am GMG die Fächer Geographie, Sozialkunde und Deutsch unterrichtet.

Prüfungssituation: Thomas Bauske (l.) musste das digitale Funkgerät Stadtbrandrat Ralph Herrmann erklären. Foto: Privat.

“Ich bin in das Amt hineingewachsen – Stück für Stück”

Dadurch ist der Entschluss gereift – quasi als Spätberufener – ein echter Feuerwehrmann zu werden. “Ich wollte ein Teil dieser Gemeinschaft sein und aktiv meinen Teil dazu beitragen”, so Thomas Bauske, der 2019 seine Ausbildung zum Feuerwehrmann absolviert hat.

In den letzten Jahren habe er mit aller Kraft als Feuerwehrpfleger die drei Feuerwehren Bayreuth, Laineck und Wolfsbach unterstützt: bei Neuanschaffungen, Neu- und Umbauten und natürlich bei der Personalaufstockung.

Denn eine gute Ausstattung ist das Mindeste –  sei es bei Bränden oder bei technischen Hilfeleistungen, wie nach einem Autounfall, so der 47-Jährige. “Die alarmierten Kräfte müssen sich auf ihr Material verlassen können, damit auch der eigene Schutz gewährleistet ist. Der Umgang damit muss ständig geübt und geschult werden”, erklärt Thomas Bauske.

Der Feuerwehrpfleger Thomas Bauske (r.) gratuliert Abteilungsführer Alexander Wiche (l.) zu 140 Jahren Freiwillige Feuerwehr Oberpreuschwitz. Foto: Privat

“Bayreuth kann stolz sein auf die Feuerwehr”

Für die Bayreuther Feuerwehren seien Nachwuchskräfte unerlässlich, weil sie für die Bürgerinnen und Bürger in Notsituationen Tag und Nacht da sind – das diene dem Schutz von Menschenleben und Sachwerten. “Ein wachsender Anteil von Frauen und die steigende Zahl in der Kinderfeuerwehr sind hervorragende Entwicklungen der letzten Jahre”, freut sich Thomas Bauske.

Die Feuerwehrmänner Thomas Bauske (l.) und Jörg Grieshammer üben für den Ernstfall. Foto: Privat.

Thomas Bauske kandidiert für den Bayreuther Stadtrat

Am 15. März 2020 ist es soweit: Neben der Oberbürgermeisterwahl, steht dann in Bayreuth auch die Wahl des Stadtrats an. Dafür kandidiert erneut der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Bauske.

Gerade für den sozialen und kulturellen Bereich sowie für Natur- und Umweltschutz tritt Thomas Bauske in seiner politischen Arbeit ein. Neben seiner Tätigkeit im Bayreuther Stadtrat engagiert sich der 47-Jährige auch für viele Bayreuther Vereine – so eben auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Bayreuth.

Fritz Schläger für den Bayreuther Stadtrat: “Die Lösung heißt Miteinander”

Die Kommunalwahl 2020 steht vor der Tür. Damit hat auch für Friedrich “Fritz” Schläger der Wahlkampf um einen Platz im Bayreuther Stadtrat begonnen.

Ich möchte mit sauberen und guten Argumenten die Leute von meiner Person überzeugen, ohne meine Mitbewerber schlecht zu machen!

(Fritz Schläger, Bayreuther Gemeinschaft)

“Die Lösung heißt: Miteinander”

Wie wichtig ein gutes Miteinander ist, hat Fritz Schläger schon in seiner Zeit bei der Feuerwehr gelernt. Doch auch in der Politik ist ihm das Miteinander wichtig: Das Wohl der Stadt Bayreuth müsse für alle Stadträte an erster Stelle stehen – unabhängig von ihrer Partei- und Fraktionszugehörigkeit, so Schläger. Außerdem möchte der gelernte Kfz-Meister die Bayreuther Wähler in die politische Arbeit miteinbeziehen und gemeinsam die Zukunft gestalten. ”

Die Bayreuther sind es leid, ständig mit ansehen zu müssen, wie sich 44 erwachsene Leute Gedanken darüber machen, Ideen der anderen ins Leere laufen zu lassen, um sich selbst zu profilieren.

(Fritz Schläger, Stadtratskandidat 2020)

Seit 1973 engagiert sich Fritz Schläger auch ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr. Foto: Privat.

“Die Arbeit des Stadtrats muss effizienter werden”

“Die Bayreuther haben ein Recht darauf, dass Entscheidungen und Projekte nicht endlos lange dauern”, fordert Fritz Schläger. Um die Effizienz der Arbeit des Stadtrats zu steigern, müsse man sich an der besten Problemlösung orientieren und nicht an der Fraktionszugehörigkeit. Ist dann eine Entscheidung getroffen, sollte man diese auch nicht wieder in Frage stellen, so der Vertreter der Bayreuther Gemeinschaft.

“Wir müssen die Kostenexplosionen stoppen”

Fritz Schläger teilt den Unmut vieler Bayreuther über die “mittlerweile gängige Praxis der Kostenexplosionen” bei öffentlichen Bauaufträgen. “Es kann nicht sein, dass man, um ein Projekt durchzusetzen, zu Beginn die Kosten kleinredet und dass dann die laufenden Projekte durch Sonderwünsche total aus dem Ruder laufen”, so Fritz Schläger.

Da ist die Politik gefragt, dem ganzen Einhalt zu gebieten!

(Fritz Schläger, Bayreuther Gemeinschaft)

“Es gibt niemanden mehr, dem Natur und Umweltschutz egal sind”

Fritz Schläger, dem am Stadtrand von Bayreuth aufgewachsen ist und dort heute noch lebt, hat ein besonders inniges Verhältnis zur Natur. Bereits seit 1980 hat der Bayreuther sein Wohnhaus technisch und energetisch aufgewertet und saniert. 1997 baute er eine Heizungsunterstützung und Warmwassererzeugung mit Solarthermie ein. 1994 hat Schläger dann ein marodes Wasserkraftwerk erworben und in Eigenleistung wieder zum Leben erweckt. 2003 folgte ein zweites.

Sogar am Faschingssamstag ist ein gutes Miteinander wichtig. Foto: Privat.

Doch Klimaschutz und Natur sei inzwischen ein Thema, das niemandem mehr egal sei. “Für die Landwirte ist ihr Boden das höchste Gut. Es ist absurd ihnen zu unterstellen, dass die die Grundlage ihrer Existenz mutwillig und wissentlich zerstören würden”, äußert Fritz Schläger.

“Digitalisierung ist eine große Chance”

Technik ist für Fritz Schläger mehr Segen als Fluch. Trotzdem sei die Digitalisierung eine große Herausforderung und der müsse sich die Politik auch auf kommunaler Ebene stellen. Jedoch sieht Fritz Schläger in der Digitalisierung auch eine große Chance.

Ich bin davon überzeugt, dass die Lösung der Probleme der Menschheit eine technische Lösung sein wird!

(Fritz Schläger, Stadtratskandidat 2020)


Friedrich “Fritz” Schläger

Website: https://friedrichschlaegerbayreuth.de/