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Polizei
Schreckliche Bluttat am Freitag: Frau auf offener Straße die Kehle aufgeschnitten
von bt-Redaktion
Mehreren Medienberichten zufolge kam es am Freitagvormittag, den 29. April 2022, zu einer schrecklichen Bluttat in Berlin. Ein Mann erstach eine Frau auf offener Straße.
Wie mehrere Medien berichten, kam es in Berlin-Pankow am Freitagvormittag, den 29. April 2022, zu einem schrecklichen Verbrechen. Eine Frau wurde auf offener Straße erstochen.
Am frühen Nachmittag soll sich der Täter mittlerweile gestellt haben.
Frau in Berlin erstochen
Einem Bericht des Tagesspiegels zufolge mit Berufung auf einen Polizeisprecher wurde die 31-jährige Frau gegen 10 Uhr durch Messerstiche so schwer verletzt, dass sie noch am Tatort starb. Die Bild meldet, dass der Täter der Frau in der Maximilianstraße Ecke Mühlenstraße aufgelauert und ihr mit einem großen Messer erst in den Bauch gestochen und dann die Kehle aufgeschnitten habe.
Die Polizei sperrte demnach die Maximilianstraße weiträumig ab und fahndete mit einem Großaufgebot nach dem Täter. Die Frau erlag noch am Tatort ihren Verletzungen. Lesen Sie auch: Bei einem schlimmen Unfall in Unterfranken wurden mehrere Personen schwer bis lebensgefährlich verletzt.
Täter soll der Ex-Mann sein
Zeugenaussagen zufolge sei der Täter auf einem Fahrrad geflohen, schreibt der Tagesspiegel. Auch mit einer Drohne wartete die Polizei auf und suchte die Gegend um den Tatort ab.
Drei Stunden nach der Tat soll sich der 42-jährige Täter in Begleitung von Mitarbeitern einer nahen Flüchtlingsunterkunft, wo er zeitweise gewohnt haben soll, gestellt haben. Die Bewohner des Flüchtlingsheims hätten dem Bericht zufolge Blut an der Kleidung des Mannes gesehen. Das Opfer soll seine Frau, die Bild schreibt von seiner Ex-Frau, sein, mit der er sechs Kinder gehabt habe.
