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Fernsehen
Fränkischer Star-Koch fordert Hobby-Köche heraus: wie billig geht lecker?
von bt-Redaktion
Der oberfränkische Star-Koch Alexander Herrmann startet mit einer neuen TV-Sendung auf dem Privatsender RTL durch. Gefragt sind Hobby-Köche, die für wenig Geld Gerichte zaubern sollen.
Die Hobby-Köche sind gefragt in einer neuen TV-Sendung. Alexander Herrmann lädt die Kandidaten auf dem Privatsender RTL zur Show „Chefkoch TV – Lecker muss nicht teuer sein“ ein.
Ziel der Show ist es, die Jury mit einem kleinen Budget von den eigenen Gerichten zu überzeugen.
Star-Koch Alexander Herrmann: „Chefkoch TV – Lecker muss nicht teuer sein“
Wie RTL mitteilt, startet ab dem 28. Februar 2022 immer montags bis freitags um 11 Uhr die neue Kochshow „Chefkoch TV – Lecker muss nicht teuer sein“. Ziel der Hobby-Köche ist es, in einem Wettkampfmodus mit einem begrenzten Budget kreative Rezepte zu zaubern und damit das Jury-Duo zu überzeugen. Moderiert werde die Sendung vom fränkischen 2-Sterne-Gastronom Alexander Herrmann, heißt es von RTL. Er wird während der Sendung seinen Schützlingen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bei einer anderen RTL-Produktion musste zuletzt eine Prominente das Feld räumen.
Kochduell mit kleinem Budget: Nur 2,99 bis 9,99 Euro für die Kandidaten
Jeden Montag begrüßt Alexander Herrmann vier ambitionierte Hobby-Köche aus ganz Deutschland, teilt RTL mit. Diese müssen sich über den Verlauf der Woche kochend mit einem Budget von 2,99 Euro bis 9,99 Euro duellieren. Von dem Geld müssen sie ein Gericht mit zwei Portionen kreieren. Die Jury besteht aus den Spitzenköchen Sarah Henke und Tarik Rose, die die Speisen anschließend bewerten müssen. Von ihnen wird auch das Motto des Finaltags vorgegeben.
Bei der Art des Gerichtes haben die Kandidaten freie Wahl, egal ob Dessert oder Hauptspeise. Ihr Essen erhält jeden Tag von der Jury eine Bewertung, die bis Donnerstag aufaddiert wird. Der Kandidat mit den wenigsten Punkten scheidet aus. Die drei verbleibenden Hobby-Köche erhalten dann am Freitag, dem Finaltag, die Möglichkeit, um 1.500 Euro zu kochen. Der Clou des Finales? Die Punkte werden wieder auf null zurückgesetzt und jeder der Teilnehmer hat dieselben Chancen auf den Sieg.
