Mann weigert sich Maske in oberfränkischem Supermarkt zu tragen
In Oberfranken hat sich ein 36-Jähriger konsequent geweigert, eine Maske für einen Einkauf im Supermarkt aufzusetzen. Dieses Verhalten bleibt jedoch nicht ohne Folgen.
In Oberfranken hat sich ein 36-Jähriger konsequent geweigert, eine Maske für einen Einkauf im Supermarkt aufzusetzen. Dieses Verhalten bleibt jedoch nicht ohne Folgen.
In einem deutschen Bundesland könnte die Maskenpflicht bald abgeschafft werden. So sieht die Lage in Bayern aus.
In Feuchtwangen (Kreis Ansbach in Mittelfranken) haben Patienten einer Arztpraxis die Polizei gerufen. Der Arzt soll dort keinen Mundschutz getragen haben.
Der Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur (VEBWK) fordert die Abschaffung der Maskenpflicht. Der Vorsitzende hält die Regelung für vorsätzliche Körperverletzung.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat sich zur Maskenpflicht geäußert. Um vor dem Coronavirus zu schützen, wird diese noch lange in Kraft bleiben.
Seit März gilt im öffentlichen Nahverkehr in Bayern die Maskenpflicht. Zudem sind Abstandsregelungen und Kontaktbeschränkungen in Kraft. So reagieren die Bürger in Bayreuth auf die Regeln wegen des Coronavirus.
Polizeibeamte haben im Landkreis Bayreuth am Freitag (15.5.2020) Schulbuskontrollen durchgeführt. Dabei kontrollierten die Polizisten auch die Sicherheitsabstände und Einhaltung der Maskenpflicht.
Ein Rentnerehepaar geht einkaufen – der Mann trägt dabei keine Gesichtsmaske. Als das Personal ihn darauf anspricht, eskaliert die Situation.
Am Montag (11.5.2020) ist ein 51-Jähriger ohne Schutzmaske einkaufen gegangen. Im weiteren Verlauf beleidigte er auch noch zwei Mitarbeiterinnen.
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