Getreidepflanzen im Klimastress: Neuer Forschungsverbund untersucht Voraussetzungen für mehr Ernährungssicherheit

Im Rahmen eines Forschungsverbundes untersucht die Universität Bayreuth Getreidepflanzen und ihre Widerstandsfähigkeit.

Leere Becken im Stadtbad Bayreuth: “Wir wissen nicht, wann wir wieder öffnen dürfen”

Das Stadtbad in Bayreuth hat seit März aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen. Obwohl nach und nach Lockerungen bekannt gegeben werden, müssen Hallenbäder in Bayern immer noch geschlossen bleiben. 

Tipps zur Stärkung des Immunsystems

Nicht nur in Zeiten von Corona ist es wichtig, sein Immunsystem zu stärken. Die AOK Bayern gibt daher Tipps, wie man seine Abwehrkräfte verbessern kann.

Birken-Flohmarkt geht in die nächste Runde – trotz Corona

Zum dritten Mal soll am 27. Juni 2020 der Birken-Flohmarkt in Bayreuth stattfinden. Vorerst zumindest, wie Organisatorin Magdalena Aderhold betont.

Vom Spezialisten zum Rundum-Experten: Rausch – das Bettenhaus ist Haustex-Star 2020

Rausch – das Bettenhaus. erstrahlt in neuem Glanz und wurde für seine Neupositionierung von Haustex mit dem Haustex-Star 2020 ausgezeichnet.

So viel Harmonie muss sein – Zarte Grüntöne bringen entspannte Stimmung ins Zuhause 

Grün steht für Natur, Ruhe und tiefe Entspannung. Keine Überraschung ist es daher, dass dieser Farbton gerade in eher unruhigen Zeiten zu den Favoriten für die Inneneinrichtung zählt.

Sommer in Deutschland: Sechs Tipps für kühle Räume

Bei einer anhaltenden Hitzewelle heizen sich die Wohnräume schnell unangenehm auf. Hier finden Sie 6 Tipps, wie Sie angenehme Kühle im Zuhause schaffen.

Schwarz auf weiß – Farbkontraste verleihen der Küche einen individuellen Charakter

Black is back: Schwarze Flächen und Geräte setzen in der Küche optische Akzente. Besonders im Trend liegen Schwarz-Weiß-Kontraste.

Charakter durch Kontraste – Durch Materialmixe werden Möbel und Inneneinrichtung alles andere als langweilig

Materialien mit unterschiedlichen Texturen verleihen der Inneneinrichtung eines Zimmers oder ganzen Hauses einen einzigartigen Look.

Fledermäuse im Haus – was tun?

Keine Panik, wenn es im Wohnzimmer flattert. Das Umweltamt der Stadt gibt Tipps für den Fall, dass sich die kleinen Flugakrobaten ins Haus verirrt haben.

In diesen Tagen beginnen viele Fledermäuse ihre Sommerquartiere, meist auf Dachböden, in Mauerspalten oder hinter Wandverschalungen, in denen die Jungen großgezogen wurden, zu verlassen. Bis sich die Tiere in einen frostsicheren Unterschlupf, wie zum Beispiel ruhige, feuchte Kellerräume, zurückziehen, vagabundieren sie sozusagen „ohne festen Wohnsitz“ umher und suchen in der Morgendämmerung einen Platz, wo sie den Tag ungestört verdösen können. Dabei kommt es immer wieder vor, dass sich Zwergfledermäuse durch offene Fenster in Häuser und Wohnungen verirren.

Fenster geschlossen halten

Meist ist ein gekipptes Fenster daran schuld, dass Zwergfledermäuse in die Wohnung fliegen. Die Winzlinge mit einer Körpergröße von etwa vier Zentimetern und einem Gewicht von maximal sechs Gramm versuchen sich dann oftmals in den Falten von Gardinen oder hinter Bildern zu verstecken. Wollte man eine solche „Invasion“ absolut verhindern, müsste man nachts die Fenster entweder geschlossen halten oder mit Fliegengitter sichern.

Tiere behutsam einfangen und bei Dämmerung freilassen

Wenn doch einmal Fledermäuse in die Wohnung gelangt sind, ist es am einfachsten, bis zum Abend zu warten. Zu Beginn der Dämmerung sollte man die Fenster ganz öffnen und abwarten, bis die kleinen Gäste nach draußen fliegen. Zumindest für diese Nacht empfiehlt es sich dann, die Fenster geschlossen zu lassen. Ansonsten sammelt man die kleinen Tiere vorsichtig aus ihrem Unterschlupf, steckt sie in ein Stoffsäckchen, eine Baumwolltasche oder in einen Schuhkarton und bewahrt sie an einem ruhigen und dunklen Ort bis zum Abend auf. In der Dämmerung sollte man sie unbedingt außerhalb der Wohnung, aber in der Nähe, an einem ungestörten Ort freilassen und abwarten, bis alle Tiere sicher abgeflogen sind. Das Amt für Umweltschutz der Stadt Bayreuth bittet darum, die Tiere dabei nur mit Handschuhen anzufassen.

Für alle Angsthasen:

Wer sich nicht traut, die Fledermäuse anzufassen, kann sich mit dem Amt für Umweltschutz, Telefon 0921/251368, in Verbindung setzen. Die Mitarbeiter stehen mit Rat und Tat zur Verfügung und sind gerne bei der Bergung der geschützten und vom Aussterben bedrohten Tiere behilflich.

Keinesfalls dürfen die flatternden Besucher getötet werden, da sie laut Bundesnaturschutzgesetz als besonders geschützte Tierart gelten. Verstöße können mit einem empfindlichen Bußgeld geahndet werden.