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Am 29. März gilt es: Dann steht in Bayreuth die Stichwahl zum Oberbürgermeister an. Für die CSU geht dabei Thomas Ebersberger ins Rennen.
Am 29. März gilt es: Dann steht die Stichwahl für die Wahl des Landrats im Landkreis Bayreuth an. Für die Freie Wählergemeinschaft geht dabei Florian Wiedemann ins Rennen.
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Am 29. März 2020 steht im Landkreis die Stichwahl für den Landrat an. Klaus Bauer geht dabei für die CSU ins Rennen.
Am 15. März 2020 ist es soweit: Die Kommunalwahl steht an. Klaus Bauer von der CSU bewirbt sich dabei um den Posten des Landrats. Doch wofür steht Klaus Bauer eigentlich? Und wie tickt der CSU-Landratskandidat privat? Hier gibt’s die Antworten.
“Wenn ich drei Worte finden müsste, die mich beschreiben, dann wären das geradlinig, verbindlich und pragmatisch”, erklärt Klaus Bauer. Doch hinter den Worten steckt viel mehr. Der 49-Jährige lebt zusammen mit seiner Frau und seinen Zwillingen in Nemmersdorf, einem Ortsteil von Goldkronach.
Neben der Familienzeit findet der CSU-Landratskandidat aber auch beim Musizieren und bei langen Spaziergängen durch seine Heimat im Landkreis einen Ausgleich zu seinem Beruf. “Am wichtigsten ist es mir aber, Zeit mit der Familie zu verbringen”.
Ehrenamt spielt bei dem Familienvater ebenfalls eine große Rolle. “Ich bin ehrenamtlich tätig, weil das Ehrenamt der wesentliche Motor unserer Gesellschaft ist”, beschreibt Klaus Bauer. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Stadtrat in Goldkronach, ist der 49-Jährige Teil der Krebsbacker Blasmusik, den Kirchenlamitzer Turmbläsern und dem Posaunenchor Nemmersdorf.
Zudem ist Klaus Bauer als Prädikant in seiner Kirchengemeinde im Dekanat Bayreuth-Bad Berneck tätig. Seit elf Jahren steht er außerdem auch als Statist der Bayreuther Festspiele auf großer Bühne. “Meine Hobbys geben mir Halt und Kraft und sind ein guter Ausgleich zum Berufsleben”, so Klaus Bauer.
Anschieben, anpacken, unkonventionelle Wege gehen – und das Ganze mit Herzblut. Interessante Menschen kennen lernen, für Bürgerinnen und Bürger da sein, wichtige Impulse setzen – horchen, wo der Schuh drückt. Sehr gerne weitere sechs Jahre für Sie!
Am 15. März 2020 ist es soweit: Neben der Oberbürgermeisterwahl, steht dann in Bayreuth auch die Wahl des Stadtrats an. Dafür kandidiert erneut der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Bauske.
Gerade für den sozialen und kulturellen Bereich sowie für Natur- und Umweltschutz tritt Thomas Bauske in seiner politischen Arbeit ein. Neben seiner Tätigkeit im Bayreuther Stadtrat engagiert sich der 47-Jährige auch für viele Bayreuther Vereine – so eben auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Bayreuth.
Bayreuth braucht einen Oberbürgermeister, der langfristig denkt und Projekte mit Mut und Kraft anpackt!
(Stefan Schuh, Stadtrat)
Am 15. März entscheiden die Bayreuther über den Kurs der Stadt, nicht für die nächsten sechs Jahre, sondern weit darüber hinaus. “Wenn wir jetzt nicht die richtigen Weichen stellen, drohen wir nach weiteren Jahren des Stillstandes den Anschluss zu verlieren”, befürchtet Stefan Schuh. Deswegen möchte er sich mit vollem Einsatz für seine Heimatstadt engagieren.
“Willkürlich und bürokratische Fristen und Lasten in der Kinderbetreuung – wann erkennen wir vor Ort die Lebensrealität junger Familien endlich an?” Stefan Schuh, selbst Familienmensch, kennt die zahlreichen Probleme bei der Kinderbetreuung in Bayreuth zu gut.
In Sachen Familienfreundlichkeit brauchen wir in Bayreuth dringend Verbesserungen! Wir müssen schnellstens in unsere Zukunft investieren!
(Stefan Schuh, Stadtrat)
Nur 2 von 44 Stadträten sind jünger als 40, und beide sind vom Jungen Bayreuth. An der Arbeit und Einstellung im Gremium merkt man das konkret. “Bei Themen wie der Sanierung von Schulen, der Digitalisierung, aber auch in der Familienpolitik, werden gute Ideen oft zwischen alten politischen Interessen zerrieben”, bemerkt der Stadtrat Schuh.
Es fehlt an Impulsen! Bayreuth braucht frische Köpfe und neue Ideen, um die Herausforderungen der Zukunft anzugehen!
(Stefan Schuh, Stadtrat)
Digitalisierung – für Bayreuths politische Führung ein Fremdwort? Eindeutig ja, wenn es nach Schuh geht. Als Projektleiter bei Tennet weiß er, wie Digitalisierung Mehrwert für Alle bringen kann. Als Oberbürgermeister will er das Thema zur Chefsache machen. “In unserer Verwaltung steckt viel Potenzial, aber die Prozesse sind veraltet. ich möchte diese Kräfte entfesseln!”
Ob Bayreuth fit ist für die nächsten Jahrzehnte? Für Schuh steht fest: Die besten Tage unserer Stadt liegen noch vor uns – wenn wir zukunftsorientiert handeln. Diese Chance sieht er aber nur durch einen Politikwechsel gewährleistet. “Der politische Stillstand, nur zu verwalten anstatt zu gestalten, und das mangelnde Interesse für Zukunftsthemen und Megatrends – all das endet am 15. März mit deiner Stimme für Stefan Schuh”.
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