medi bayreuth: Eileen von den Diamonds stellt sich vor
Das Bayreuther Tagblatt präsentiert die Cheerleader von medi bayreuth: Das ist Eileen Stockinger von den Diamonds!
Das Bayreuther Tagblatt präsentiert die Cheerleader von medi bayreuth: Das ist Eileen Stockinger von den Diamonds!
Am Samstagnachmittag war die SpVgg Bayreuth zu Gast beim TSV Buchbach. Die Altstädter verloren das letzte Auswärtsspiel vor der Winterpause mit 3:1 aus Sicht der Gastgeber.
Die Bayreuther konnten mit viel Selbstvertrauen in die anstehende Partie gehen. Seit acht Spielen war die Oldschdod unbesiegt. Doch auch der TSV Buchbach spielte bislang eine gute Saison und steht als Neunter im Mittelfeld der Tabelle. Nach fünf Siegen, musste sich der TSV im letzten Spiel gegen den 1. FC Nürnberg allerdings knapp geschlagen geben.
Die Bayreuther starteten offensiv in die Partie und verlagerten das Spiel über weite Strecken in die Hälfte der Gastgeber. Doch davon ließ sich der TSV Buchbach nicht beeindrucken. Nach einer Kontersituation und Problemen in der Verteidigung der Bayreuther führte Maximilian Hain die Gastgeber zum 1:0. Danach kamen die Jungs aus Buchbach immer besser ins Spiel. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit gab es dann den nächsten Dämpfer für das Team von Timo Rost. Aleksandro Petrovic legte zum 2:0 aus Sicht des TSV nach.
Und auch nach der Halbzeit präsentierten sich die Gastgeber torgefährlicher. Aleksandro Petrovic erhöhte in der 56. Minute zum 3:0. Kurz vor Ende der Partie verkürzten die Bayreuthern dann durch eine Elfmeter von Anton Makarenko auf 3:1.
Im bt-Steckbrief verrät der Torhüter seine Ziele mit HaSpo, wo in Bayreuth er sich gerne herumtreibt und mehr.
Kevin Kunz kommt aus Weißwasser. Aufs Eis geht der Angreifer jedoch nicht für die Lausitzer Füchse, sondern für die Bayreuth Tigers. Im bt-Interview erzählt der Stürmer davon, wie er die Tigers kennengelernt hat, wie man sich nach Niederlagen fühlt und mehr.
Die wichtigsten Aussagen gibt’s im Text, das vollständige Interview im Video.
In Weißwasser kennt man die Tigers, sagt Kevin Kunz. Auch er hat als Kind viele Spiele zwischen seiner Heimatstadt und Bayreuth besucht. Die Tigers seien für ihn damals ein Club von vielen gewesen. Das habe sich inzwischen natürlich geändert, heute stürmt der 21-Jährige seit rund einem Jahr für die Wagnerstädter. Und er fühle sich wohl in Bayreuth, ergänzt der Angreifer. Er möge die Stadt, das Umfeld und seine Mitspieler.
Wir sind keine Mannschaft die grottenschlecht spielt und sich von den anderen abschießen lässt.
(Kevin Kunz von den Bayreuth Tigers)
Vor der Saison hatten die Bayreuth Tigers die Playoffs im Visier. Spricht man mit den Spielern, ist dieses Ziel immer noch aktuell – obwohl die Bayreuther auf dem vorletzten Platz der Tabelle stehen. Auch bei Kevin Kunz. Um dieses Ziel erreichen zu können, ist noch einiges an Arbeit notwendig. Im Moment stehen die Bayreuther auf dem vorletzten Tabellenplatz. Doch es sei noch alles drin, sagt Kunz. Wenn die Spieler an ihre Leistungsgrenze gehen, dann sei für das Team alles möglich.
Die Bilanz in der aktuellen Saison: Von 19 Partien setzte es 13 Niederlagen für das Team von Petri Kujala. Es sei natürlich immer ein blödes Gefühl wenn man verliere, erklärt Kunz, egal ob die Leistung auf dem Eis zuvor gut oder schlecht war.
Die ersten Minuten nach dem Spiel sind die Spieler geknickt. Der ein oder andere ein bisschen sauer.
(Kevin Kunz über Niederlagen mit den Tigers)
Kurz darauf löse sich das aber meistens auf, weil es am Ende ja doch nichts bringe. Man müsse weitermachen, im privaten abschalten und beim nächsten Training und im Spiel wieder alles geben. Dann würde man den Bock schon umstoßen, sagt Kunz.
Entscheidende Partie in Prishtina: medi bayreuth ist der Einzug in die zweite Gruppenphase des FIBA Europe Cups gelungen! Das Duell zwischen medi und Sigal am Mittwochabend endete mit 93:68 für die Heroes of Tomorrow.
Beide Mannschaften starten am 5. Spieltag des FIBA Europe Cups gleichauf, mit je zwei Siegen und zwei Niederlagen auf dem Konto.
medi bayreuth kam gut ins Spiel und konnte sich schnell die Führung sichern. Trotz eines Zwischenstandes von 41:36 für medi, war es keine leichte erste Hälfte, wie Sibylle Hammon von den Bayreuth Bats sagt: “Trotz Fehlen des Topscorers hält Pristina das Spiel recht eng und spannend. Die Jungs müssen konzentriert weiter spielen, um das Spiel zu gewinnen.”
Und das hat medi bayreuth getan. Mit dem 93:68-Sieg in Pristina ziehen die Heroes of Tomorrow direkt in die nächste Runde des FIBA Europe Cups ein.
Am 8. Spieltag der easy credit Basketball Bundesliga stand medi bayreuth dem Tabellenersten, dem FC Bayern München Basketball, auswärts gegenüber. Die Heroes of Tomorrow hielten im ersten Abschnitt jedoch gut dagegen, so die Einschätzung der Bayreuth Bats. Die Partie endete schließlich mit 91:79 (42:40) für die Gastgeber.
Trotz der schweren Aufgabe, schlagen sich die Heroes of Tomorrow anfangs gut im Spiel am Sonntagnachmittag. “Mit unserer Freiwurfquote könnten wir das Spiel ausgeglichen gestalten”, so die Einschätzung nach dem zweiten Abschnitt von Sibylle Hammon von den Bayreuth Bats. Zur Halbzeit im Audi Dome liegen die Bayreuther mit nur 40:42 zurück. Spielentscheidend wird eine kurze Schwächephase im dritten Abschnitt, in der medi bayreuth dem amtierenden Meister eine 11:0-Serie gestattet. Am Ende verlieren die Bayreuther auswärts mit 79:91 in München.
Wie es Head Coach Raoul Korner von seinem Team gefordert hatte, begegnete man dem ungeschlagenen Tabellenführer frech und mit der nötigen Unbekümmertheit. Auch ohne den vorsorglich geschonten Andreas Seiferth, fand medi sehr schnell zu seinem Rhythmus.
Nach dem Heimspiel gegen den FC Memmingen stellte sich Marcel Rozgonyi, der neue Technische Direktor der SpVgg Bayreuth, im Rahmen der Pressekonferenz vor. Welche Schritte für ihn vor der Winterpause anstehen, verrät er im Video.
Wir haben jetzt eine riesengroße Chance, in dieser Saison die Grundlagen so herzustellen, dass man das Projekt Dritte Liga zeitnah angreifen kann.
(Timo Rost, Trainer der SpVgg Bayreuth)
“Als Technischer Direktor muss man fokussiert arbeiten und für den Verein eine Vision entwickeln, um ein Stück weit voran zu kommen”, erklärt Rozgonyi. Ihm gehe es vorerst darum, sich einen Überblick zu verschaffen, um die sportliche Leistung der SpVgg Bayreuth zu untermauern und schließlich tragfähiger zu machen, wie er sagt.
Es geht nicht darum, die Mannschaft neu aufzustellen – aber darum, sie in einigen Bereichen besser aufzustellen.
(Marcel Rozgonyi, Technischer Direktor der SpVgg Bayreuth)
Rozgonyi spielte in jungen Jahren für Energie Cottbus und auch für den FC Lausitz Hoyerswerda. In der Saison 2000/2001 erreichte er mit dem 1. FC Magdeburg das Viertelfinale des DFB-Pokals. Ebenso ging er für den FC Schalke 04 sowie in der zweiten Fußballbundesliga für den 1. FC Saarbrücken auf den Rasen. Als sportlicher Leiter war er beim 1. FC Lokomotive Leipzig im Amt sowie zuletzt als Co-Trainer in China tätig.
Kantersieg für die Altstadt! Am Samstag hat die SpVgg Bayreuth den FC Memmingen mit 4:0 besiegt. Nach dem Spiel stellte der Verein außerdem seinen neue Technischen Direktor, Marcel Rozgonyi, vor. Die Pressekonferenz gibt’s als Video hier.
Bereits in der dritten Spielminute ging die Oldschdod durch Marinkovic in Führung, kurz darauf erhöhte Knezevic auf 2:0. Die Altstädter zeigten sich stark. Trotz vereinzelter Chancen, konnten die Gäste aus Memmingen dem nichts entgegen setzen und die Altstädter ihre Führung weiter ausbauen. Die Partie endete mit 4:0 für die Wagnerstädter.
Ein bestimmtes Ritual hat Kreisläufer Lars Baldauf vor den Spielen nicht. Um zu entspannen, hört er allerdings gerne Musik. HaSpo Bayreuth steht gerade an der Tabellenspitze und möchte sich diese Position auch über das Wochenende hinaus sichern. Was bisher der größte Erfolg von Lars Baldauf war und wen er sich als als Vorbild genommen hat? Mehr dazu hier im bt-Steckbrief.
Name | Kevin Kunz |
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Geburtstag | 20. Juni 1998 |
Verein | Bayreuth Tigers |
Lieblingsort in Bayreuth | Die ganze Stadt, ich fühle mich sehr wohl hier! |
Härtester Gegenspieler | Gustav Veistert |
Größter Erfolg | Der 4:0-Sweep gegen Deggendorf. |
Mit diesem Teamkollegen verstehe ich mich blind | Markus Lillich |
Mein Ritual vor den Spielen | Ich durchlebe vor den Spielen immer den gleichen Tagesablauf. |
Dieses Spiel würde ich gerne aus meinem Gedächtnis streichen | Das 0:7 gegen Deggendorf letzte Saison. |
Dieser Trainer war der strengste meiner Karriere | Steffen Ziesche |
Bester Song aller Zeiten | Sowas habe ich nicht. |
Das tue ich zum Entspannen | In die Badewanne gehen |
Lieblingsessen | Ente mit Klößen und Rotkohl |
Das schätze ich an Bayreuth | Die Stadt. Ich fühle mich hier sehr wohl. |
Meine Ziele für die Saison | Im besten Fall noch in die Playoffs kommen! |
Bester Eishockeyspieler aller Zeiten | Wayne Gretzky |
Hobbys | Mit Freunden anderen Sport betreiben. |
Liebstes Getränk | Bayreuther Hell |
Lieblingsfilm aller Zeiten | Die Harry Potter Filme |
Lieblingsbuch | Die Harry Potter Bücher |
Liebstes Schulfach | Sport |
Laster | Ab und bin ich zu wenig entspannt und ehrgeizig. |
An diese Partie erinnere ich mich gerne | Das erste Spiel in den Playdowns gegen Deggendorf. |
Dahin fahre ich gerne zum Auswärtsspiel | Nach Weißwasser. Da sehe ich meine Familie. |
Größter Sportler aller Zeiten | Da muss ich wieder Wayne Gretzky sagen. |
Im bt-Steckbrief erzählt der Bayreuther vom Westfalenmeister im Quälen und verrät, welchen Teamkollegen er gerne in Fifa abzieht und mehr.
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