Bayreuther Firma für renommierten Seifriz-Preis 2020 nominiert
Der Obermeister der Elektro-Innung Bayreuth, Bernd Zeilmann, wurde mit seinem Unternehmen für den renommierten Seifriz-Preis 2020 nominiert.
Der Obermeister der Elektro-Innung Bayreuth, Bernd Zeilmann, wurde mit seinem Unternehmen für den renommierten Seifriz-Preis 2020 nominiert.
Bei den Smartphone-Nachrichtendiensten liegt WhatsApp einsam an der Spitze. Pro Tag verschicken User weltweit über 100 Milliarden Nachrichten mit der App, wie die Muttergesellschaft Facebook in ihrer letzten Bilanz verkündete. Damit WhatsApp auch weiterhin an der Spitze des Instant Messaging bleibt, statten die Entwickler die App regelmäßig mit Updates und neuen Features aus. Nun ging der Schuss nach hinten los.
Auf dem sozialen Netzwerk Twitter postete der Messenger-Dienst nun eine Anleitung, die zeigt, wie Nutzer auch große Dateien per WhatsApp verschicken könnten. Bisher hatte das Limit für das Versenden von Dateien bei 64 Megabyte gelegen, nun können Nutzer bis zu 100 MB große Daten verschicken.
Need to send an email but the attachment is too large? Try using WhatsApp instead, where you can send files of up to 100 MB. #WhatsAppTricks pic.twitter.com/I6gwBmH70S
— WhatsApp Inc. (@WhatsApp) September 12, 2019
Das Problem für den Nachrichtendienst: Anstelle von Begeisterung und Lob sorgte die Neuerung eher für Belustigung und Spott bei den Usern. Der Grund ist simpel: Andere Nachrichtendienste bieten weit mehr und lassen die Neuerung der Facebook-Tochter alt aussehen.
Mit der App Telegram können Nutzer z.B. bis zu 1,5 Gigabyte große Dateien versenden. Das ist 15-mal so viel wie beim Marktführer. Der WhatsApp-Konkurrent ließ es sich also nicht nehmen, diesen Fakt stolz zu verkünden: direkt unter dem neusten Posting von WhatsApp. Und den Usern gefällt das. Die Antwort von Telegram hat binnen drei Tagen schon 6.800 Likes bekommen, fünfmal so viel wie der ursprüngliche Tweet von WhatsApp.
Need to send a message but the attachment is too large for other messengers? Try using Telegram instead, where you can send files of up to 1.5 GB.
— Telegram Messenger (@telegram) September 12, 2019
Wer am Vatertag richtig früh aufsteht und in den Himmel schaut, kann ein ganz besonderes Ereignis beobachten. Zwischen 5:12 Uhr und 5:19 Uhr kann man eine von Nordwesten nach Südosten ziehende Lichterkette sehen.
Ein Video, das der niederländische Astronom Marco Langbroek am 24. Mai von der Lichterkette gemacht hat, sehen Sie über dem Text.
Dabei handelt es sich um die ersten 60, fein hintereinander aufgereihten Satelliten des sogenannten Starlink-Systems, einem Unternehmen des Tesla-Chefs Elon Musk. Mit den Satelliten wollen Musk und sein neues Unternehmen SpaceX den gesamten Planeten mit schnellem Internet versorgen.
Die ersten Satelliten wurden vor einer Woche mit Hilfe einer Rakete in etwa 400 Kilometer Höhe gebracht, werden sich nun mit einem eigenen Antrieb um nochmal 100 Kilometer von der Erde entfernen und dabei ihre Ketten-Formation aufgeben. Und die 26 Satelliten sollen erst der Anfang sein. Am Ende, voraussichtlich im Jahr 2025, sollen es fast 12.000 Satelliten sein.
Die Lichterkette wird auch in den nächsten Tagen immer wieder am Himmel zu sehen sein. Wann genau, das ist auf der Seite heavens-above.com zu erfahren.
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