Bayreuth: Eigener Walk of Fame für Sportler?

Der Walk of Fame in Hollywood ehrt berühmte Persönlichkeiten der Unterhaltungsindustrie. In Bayreuth könnte es bald eine ähnliche Attraktion geben. Stadtrats-Mitglied Christian Wedlich, von der CSU hat am Donnerstag einen Antrag an Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe eingereicht. Dieser hat zum Ziel, am Bayreuther Sternplatz einen “Walk of Sports” zu errichten.

Ähnliche Projekte gäbe es bereits in Radstadt und Podersdorf in Österreich. Als aktuelles Beispiel für die außergewöhnlichen sportlichen Leistungen einer Bayreutherin nannte Wedlich Ironman Weltmeisterin Anne Haug. Die Auswahl der zu ehrenden Sportler könne dabei über die Wahl zum Sportler des Jahres, ein Sportkuratorium oder eine Jury bestimmt werden, so Wedlich weiter.

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Empfang für Anne Haug: “Es ist ein schönes Gefühl, nach Hause zu kommen”

Erst vor wenigen Tagen hat Anne Haug Schlagzeilen und eine ganze Stadt stolz gemacht. Die Bayreutherin gewann als erste deutsche Frau den Ironman Hawaii – eine sensationelle Leistung. Das finden auch die Stadt Bayreuth und Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe. Sie haben die Ausnahmesportlerin am heutigen Donnerstag zu einem Empfang ins Rathaus eingeladen, um die 36-Jährige für ihre Leistungen zu ehren.

Anne Haugs Eintrag im Goldenen Buch der Stadt Bayreuth. Foto: Magdalena Dziajlo

Mehr dazu:

Weltmeisterin! Anne Haug gewinnt Ironman auf Hawaii

Anne Haug im bt-Interview

Die Weltmeisterin spricht darüber, wie sie sich gefühlt hat, als sie als Weltmeisterin über die Ziellinie gelaufen ist, was ihre nächsten Ziele sind und was es für sie bedeutet, dass Bayreuth sie so herzlich empfängt:

Anne Haug trug sich bei ihrem Besuch auch in das Goldene Buch der Stadt Bayreuth ein. Das Live Video gibt’s hier:

Tennet investiert 20 Millionen in Bayreuth: 220 zusätzliche Arbeitsplätze

Tennet investiert an der deutschen Unternehmenszentrale in Bayreuth in ein weiteres modernes Bürogebäude für zusätzliche 220 Arbeitsplätze. Dies sei ein starkes Signal für das enorme Wachstum des Unternehmens sowie für den Bayreuther Standort, sagte Tennet-Geschäftsführer Otto Jager beim symbolischen Spatenstich am Donnerstag. Ein Video davon gibt’s über dem Text.

20-Millionen-Investition

60 Millionen investierte Tennet bereits in den Campus, nun kommen für das neue Bürogebäude, das Haus B, weitere 20 Millionen hinzu. Die Architektur greife die Dynamik der Zeit und den Pioniersgeist, den Tennet brauche auf, sagte Jager. Dafür sorgte Johannes Jung mit seinem Team von der KBK Architektengesellschaft Belz/Lutz.

Haus B mit klarer Linie

Der Stil des dreigeschossige Bürogebäudes stehe für ein schnell wachsendes Unternehmen mit Start-Up-Atmosphäre. Angestrebt wird ein unkonventioneller Werkstattcharakter mit naturbelassenen Materialien im Inneren. Rund 4000 Quadratmeter stehen den 220 neuen Mitarbeitern zur Verfügung.

Die Freude des Architekten, Johannes Jung, den Bauherren mit seinen abstrakten Ideen erreicht zu haben, sei groß gewesen, als er erfuhr, dass er den Architekten-Wettbewerb gewonnen habe. “Während das Gebäude in den nächsten Monaten vor unseren Augen entstehen wird, ist mit jedem Tag weniger Vorstellungskraft gefordert.”

Tennet ist mehr als nur Arbeitgeber

Tennet nehme in der Stadt eine herausragende Rolle ein, lobte Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe. Und das nicht nur als Arbeitgeber. Das Unternehmen unterstütze auch den Sport, vor allem den Basketball und spende an soziale Organisationen.

Verlässlicher Partner

Den Bau übernimmt wieder die Firma Markgraf, die bereits das Zentralgebäude auf dem Tennet-Campus errichtet hat. In 14 Monaten soll das Gebäude fertig sein.

Stadt und Landkreis Bayreuth führen Mehrwegbecher ein!

Die Coffee-to-go-Mehrwegpfandbecher für Stadt und Landkreis Bayreuth kommen: Am verkaufsoffenen Sonntag, den 3. November 2019 , werden die Mehrwegbecher auf dem Stadtparkett offiziell eingeführt.

1.000 Becher

Auf Initiative der Kampagne „Let’s go Mehrweg“ von Stadt und Landkreis werden ab 13 Uhr die teilnehmenden Gastronomen, Bäckereien und Cafés die Becher ausgegeben: insgesamt wurden 1.000 Becher produziert. Das Pfand beträgt einen Euro. Der Erlös der Pfandeinnahmen geht an eine gemeinnützige Aktion.

Für Mehrweg

Erst Ende September hatte die Initiative „Let’s go Mehrweg“ zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. „Let’s go Mehrweg“ setzt sich schon seit Jahrenim Getränkesektor für Mehrwegverpackungen und Mehrwegsysteme ein.

Mehr dazu

Der Stadtbauhof stellte bei dieser Veranstaltung verschiedene Mehrwegsysteme vor. Schließlich entschieden sich die Teilnehmer/innen auf das Mehrwegbecherpfandsystem der Firma Recup, das auch in vielen anderen Städten wie Nürnberg, Erlangen, Coburg, Hof, Hamburg, Köln oder Berlin präsent ist.

Gaststätte “Goldener Stern” im Kreuz schließt

Seit neun Jahren bewirtete Hilmar Dill die Gäste des “Goldenen Sterns” im Kreuz. Damit ist jetzt Schluss. Ende Oktober schließt der Gastwirt die Gaststätte. “Vor allem aus gesundheitlichen Gründen”, bestätigt Hilmar Dill auf Nachfrage des Bayreuther Tagblatts. Er könne nicht mehr richtig laufen und habe sich deshalb zu diesem Schritt entschieden.

Foto: Susanne Monz

Kein neuer Pächter

Das Gebäude an der Elias-Räntz-Straße 1 gehörte der Brauerei Maisel. “Einen neuen Pächter gibt es nicht”, sagt Dill. Das bestätigt auch die Bayreuther Brauerei. Sie hat das Gebäude nämlich mittlerweile verkauft, nachdem Hilmar Dill im Sommer gekündigt hatte.

Friedrichsforum: Das Dach ist weg

Der Bau des Friedrichsforum schreitet voran. Derzeit läuft die letzte “markante Rückbaumaßnahme” am großen Saal, also dem Zuschauerraum des Großen Hauses. Dazu werden die Träger im Dachraum gelöst, mit dem Kran nach unten gehoben und dann für die weitere Entsorgung auf dem Jean-Paul-Platz zum Transport zerteilt.

Neue Stahlträger

Bis Ende Oktober sollen die Arbeiten am großen Saal abgeschlossen sein. Die neuen Stahlträger sollen dann ab Mitte November eingebaut werden. Diese seien, um den Lasten von Wind und Schnee standzuhalten, erforderlich. Darüber hinaus erfordert auch die neuen Gitterrostebene für die Beleuchter und die neue Unterkonstruktion des neuen Saalausbaus diese Träger.

Bauarbeiten am Friedrichsforum. Foto: Stadt Bayreuth.

Schutz vor Witterung

Die Lösung soll auch garantieren, dass die Arbeitsstätte sicher ist. Dabei sei diese Lösung günstiger als eine Aufbesserung der bestehenden Stahlkonstruktion, wie die Stadt Bayreuth mitteilt.

Ende 2019 sollen dann die Zimmer im Großen Haus mit Hilfe einer Abdichtung vor Witterungseinflüssen geschützt werden. Die Neueindeckung des Dachs ist dann für das Jahr 2020 geplant.

Entscheidung gefällt: Kein Feuerwerk in der Bayreuther Innenstadt

Jetzt ist es beschlossene Sache: In der Bayreuther Innenstadt werden zu Silvester Feuerwerke verboten.

Schon 2018 entbrannten mehrere Diskussionen über die Silvesterfeuerwerke in Bayreuth. Jetzt war die Silvesterknallerei Thema im Haupt- und Finanzausschuss. Alle Infos zu den Verboten gibt’s hier.

Es ist ein brisantes Thema, dass für viele Emotionen sorgt. Wir hoffen aber mit unserem Vorschlag jedem ein Stück weit gerecht zu werden.

(Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe)

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Verbot in der kompletten Innenstadt

Laut Gesetz ist es verboten, Feuerwerke in der Silvesternacht in der unmittelbaren Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kindern- und Altenheimen sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden abzubrennen. Da in der Bayreuther Innenstadt eben solche Kirchen und Häuser unter Denkmalschutz zu finden sind, haben sich Rechtsamt und Ordnungsamt intensiv zu der Thematik beraten.

In der heutigen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses wurde nun beschlossen, dass die Bayreuther Innenstadt an Silvester zur Sperrzone erklärt wird. Darüber waren sich die anwesenden Stadträte größtenteils einig. Einzig die FDP glaubt nicht an das Verbot.

Raketen haben eine gewisse Flugweite. Ich bezweifle, dass wir mit der Regelung den Menschen und der Feinstaub-Belastung gerecht werden. Es wird sich nur auf andere Plätze verschieben. 

(Thomas Hacker, FDP)

Ein Antrag von Klaus Wührl-Struller und der Grünen-Fraktion, die Sperrzone noch auf das gesamte Areal des Innenstadt-Rings zu erweitern, lehnten die anderen Anwesenden ab.

Personenschutz im Fokus

Zu Silvester tummeln sich hier mehrere hundert Menschen. Foto: Susanne Jagodzik

Im Zentrum der Überlegungen standen neben dem Schutz der alten Gebäude auch die Menschen. Gerade am La-Spezia-Platz oder beim Winterdorf komme es an Silvester zu extrem dicht gedrängten Menschenmassen. Dass immer wieder auch Feuerwerk in der Nähe von Personen gezündet werde, sei ein erhebliches Risiko. Dieses möchten die Stadträte so minimieren. 

Dafür soll an Silvester auch ein privater Sicherheitsdienst eingesetzt werden, um die Polizei zu unterstützen.

Das Feuerwerk-Verbot soll die Bayreuther Innenstadt schützen. Foto: Susanne Jagodzik

Weitere Sperrzonen zum Schutz der Tiere nicht zulässig

Der Ausschuss prüfte außerdemeine sogenannte „Bannmeile“, im Bereich Lindenhof, Röhrensee und Tierheim. Einen Antrag dazu stellte die Tierrettung Bayreuth e.V.. 

Warum darf Jedermann der in der Regel keine Ahnung von Pyrotechnik hat unbeaufsichtigt ein Feuerwerk zünden? Die Silvesterknallerei versetzt Tiere und auch ältere Menschen unnötig in Panik und ist nicht zumutbar.

(Gerhard Schobert, Präsident der Tierrettung Bayreuth e.V.)

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Die “Bannmeilen” seien allerdings laut Rechtsreferent Ulrich Pfeifer, rechtlich nicht zulässig. Trotzdem würde die Stadt versuchen die Menschen zu sensibilisieren.

Es ist schade, dass es für die Tiere zu Silvester keine Rechtsgrundlage gibt. Daher appelliere ich an die Menschen Rücksicht zu nehmen.

Klaus Klötzer (CSU)

Kommunalwahl 2020: Was bei der Wahlwerbung erlaubt ist

In einem halben Jahr steht die Kommunalwahl in Bayreuth an. Und so langsam beginnt auch der Wahlkampf dafür. Im Haupt- und Finanzausschuss wurde nun am 9. Oktober über die Wahlplakatierung und Wahlwerbung diskutiert. Die wichtigsten Punkte gibt es hier.

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Hier sind Wahlveranstaltungen erlaubt

Für die Parteien und ihre Wahlveranstaltungen stehen in der Stadt mehrere Räumlichkeiten zur Verfügung. Darunter unter anderem die Oberfrankenhalle, die Rotmainhalle aber auch die Black Box im RW21. Wer seine Veranstaltung lieber im Freien abhalten möchte, kann dies vor der Metropoltreppe bei den Schlossterrassen am La-Spezia-Platz oder auf dem Vorplatz der Rotmainhalle tun. Einzig der Rathaus-Vorplatz sollte freigehalten werden. Und schnell sein lohnt sich. Da die Termine begrenzt sind, erhält die Partei den Zuschlag, die zuerst bei den verantwortlichen Stellen anfragt.

Wahlveranstaltungen am La-Spezia-Platz werden für die Kommunalwahl 2020 erlaubt. Foto: Susanne Jagodzik

Was ist beim Aufhängen der Wahlplakate zu beachten?

Jede Partei darf in den letzten sechs Wochen vor dem Wahltermin noch einmal ordentlich die Wahltrommel rühren. Dafür sind pro Partei mindestens 100 Einzelplakate erlaubt. Doch wo dürfen die Plakate hängen? Auch hier gibt es genaue Regeln.

Im Bereich des ZOH sind keine Ständer mit Plakatwerbung erlaubt. Foto: Susanne Jagodzik

Darauf kommt es an:

  • Dreiecksständer oder Plakatträger sind innerhalb des Innenstadtrings nicht erlaubt. Das beinhaltet auch die Fußgängerzone sowie den ZOH.
  • Eine Plakatierung entlang des Hohenzollern- und Wittelsbacherrings ist hingegen beidseitig zulässig.
  • Verkehrszeichen, Wegweiser und Co dürfen nicht verdeckt werden.
  • Die Sicht der Verkehrsteilnehmer darf nicht eingeschränkt werden. Daher wird die Montagehöhe auf 2,20 Meter festgelegt.
  • Die Tafeln müssen gut befestigt werden und bei Beschädigung ausgetauscht werden.
  • An Fußgängerüberwegen oder Verkehrsinseln dürfen keine Plakate angebracht werden.
  • Feuerwehrzufahrten, Hydranten oder Löschwasser-Entnahmestellen dürfen nicht plakatiert werden.
  • Auch an Bäumen ist es verboten Plakate aufzuhängen.
  • Spätestens eine Woche nach dem Wahltermin müssen die Plakate entfernt werden.

Die Richtilinie zur Wahlplakatierung und Wahlwerbung soll am 23. Oktober 2019 in Kraft treten.

Am Bayreuther Bahnhof: Wenn ein Roboter Kaffee serviert

Kaffeeautomaten kennt jeder. Doch wie ist es, wenn man plötzlich von einem Roboter eine Tasse des Heißgetränks serviert bekommt? Das konnten Besucher heute in der neueröffneten Filiale Yorma’s am Bahnhof testen. Im Video über dem Text gibt’s den Roboter in Aktion. 

Kaffee 4.0 – die Zukunft?

Coffee 4.0 – in Japan und den USA ist das schon Gang und Gäbe. Man stellt sich über das Smartphone nach seinen persönlichen Vorlieben seinen Kaffee zusammen und bekommt diesen kurz darauf von einem Roboter serviert. Einen kleinen Vorgeschmack wie ein Roboter-Barista funktioniert, bekamen alle Interessierten am Dienstag im Bayreuther Bahnhof. Zur Zeit sind die Roboter nur zu Werbezwecken in Bayreuth, in Zukunft sollen die Roboterarme jedoch dauerhaft in den Filialen zu finden sein.

Die Roboterarme sollen in Zukunft die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit unterstützen. Foto: Susanne Jagodzik

Aktuell befinden wir uns in der Testphase. Langfristig sollen die Roboter aber unsere Mitarbeiter unterstützen und entlasten. Denn gerade an Bahnhöfen geht es immer sehr hektisch zu.

(Andrea Knopf, Kreativabteilung Yorma’s)

Bisher nur PR – zukünftig echte Hilfe

Vor allem die Kinder des Kindergartens Hammerstätter Strolche hatten Spaß an den Robotern. “Pepper” unterhielt sich mit den Kindern, tanzte, ahmte Tiere nach und umarmte die Kinder zum Schluss. “Klar, Pepper wird bei uns zu Werbezwecken genutzt. Er kommt immer wieder gut an. Egal ob bei Groß oder Klein. Die Roboterarme Karl-Heinz und Karl-Gustav sollen aber in Zukunft tatsächlich unseren Mitarbeiter helfen”, so Andrea Knopf.

Begeisterung pur bei den Kinder des Kindergarten “Hammerstätter Strolche”. Foto: Susanne Jagodzik

Kritische Stimmen bei den Gästen

Doch kommen die Roboter bei allen so gut an? Zwar zeigten sich die Kinder mehr als begeistert, bei den Erwachsenen kamen jedoch auch Zweifel auf.

Die Roboter haben ihre Vor- und Nachteile. Zwar heißt es, dass dadurch die Mitarbeiter entlastet werden, aber wer weiß – vielleicht werden die Mitarbeiter auch komplett durch die Roboter ersetzt.

(Samatar Hirsi, Gast im Yorma’s)

Bayreuther Festspiele 2020: Der Weg zu den Tickets!

Am 25. Juli 2020 starten die Bayreuther Festspiele 2020. Wer Tickets für das Spektakel auf dem Grünen Hügel ergattern möchte, hat trotz der 291 Tage bis zum Auftakt, nur noch bis Ende Oktober mit der Bestellung Zeit. Hier gibt’s alle Infos zum Kartenvorverkauf!

Die Ticketbestellung

  • Festspielkarten können nur auf der Website der Festspiele oder per Brief bestellt werden
  • Die Adresse für Bestellungen auf dem Postweg lautet: Bayreuther Festspiele GmbH, Kartenbüro, Postfach 100 262, 95402 Bayreuth
  • Bestellungen per Fax oder E-Mail werden nicht bearbeitet
  • Bei der Onlinebestellung entfällt die Bearbeitungsgebühr von 6 Euro

Schaulaufen auf dem Roten Teppich 2019. Foto: Thorsten Gütling

  • Interessierte können maximal vier Karten auf einmal bestellen
  • Ab Preiskategorie 8 ist die Bestellung auf zwei Karten beschränkt
  • Bei der Bestellung werden die vorausgegangenen Wartejahre berücksichtigt
  • Nicht rechtzeitig bezahlte Tickets verfallen

Szenen aus “Die Meistersinger von Nürnberg”. Foto: Bayreuther Festspiele/ Enrico Nawrath

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Die Deadlines

Interessierte müssen ihre Bestellungen im Internet bis zum 31. Oktober 2019 abgeben. Für schriftliche Bestellungen gilt als Frist der 16. Oktober 2019.

Eine zweite Chance gibt es im April 2020. Da werden Tickets im Online-Sofortkauf angeboten. Dabei können alle registrierten Interessenten Tickets kaufen, unabhängig von ihrer Wartezeit.

Hinweis

Die Bayreuther Festspiele verkaufen ihre Tickets nur direkt an Privatpersonen. Daher berücksichtigt das Team keine Bestellungen von Reiseveranstaltern oder Weiterverkäufern.

Auch bei der Premiere 2019 am Start: Die Maus. Foto: Thorsten Gütling