Bayreuther Cineplex veranstaltet Oscar-Filmreihe
Das Bayreuther Cineplex zeigt im Zuge der Oscar-Verleihungen eine Oscar-Filmreihe. Auch ein deutscher Film räumte bei den Oscars richtig ab.
Das Bayreuther Cineplex zeigt im Zuge der Oscar-Verleihungen eine Oscar-Filmreihe. Auch ein deutscher Film räumte bei den Oscars richtig ab.
Im März 2023 findet am Main ein FilmFest statt, das die zum Teil dramatischen Veränderungen der Flusslandschaften thematisiert.
Vom 24. bis 26. Februar 2023 findet das Bayreuther Filmfest Kontrast statt. Dieses Jahr steht das Sonderthema „Fleisch“ u.a. im Fokus.
Die Imagekampagne des Landkreises Wunsiedel #freiraumfürmacher sucht eine Hauptdarstellerin für ihren neuen Imagefilm.
Im Herbst kommt ein Film über Bayreuth ins Kino. Warum ist Richard Wagner ausgerechnet in der fränkischen Provinz gelandet? Eine Spurensuche.
Am Dienstag (28.7.2020) hat es in der Westernstadt in einem oberfränkischen Freizeitpark gebrannt. Zeugen filmten dabei mit ihren Handys.
Seit dem 22. Mai 2020 gibt es auf dem Bayreuther Volksfestplatz ein Autokino. Hier kommen Gäste trotz der Kontaktbeschränkungen in den Genuss von Kinofilmen.
In diesen Filmen ist die Stadt Bayreuth zu sehen: vom Kino bis zum Sonntagabend-Klassiker.
“Bitte Ruhe! Wir drehen!” – Die Dreharbeiten zur Polizeiserie “Siebenstern” laufen auf Hochtouren. Hauptdrehort ist das Fichtelgebirge. Das Bayreuther Tagblatt war bei den Dreharbeiten vor Ort und hat Regisseur Michael von Hohenberg über die Schultern geschaut. Impressionen davon finden Sie unter dem Text.
Vier Jahre lang hat Michael von Hohenberg, Regisseur, Autor und Kameramann, an der Story für den Fichtelgebirgskrimi gefeilt. Mord und Totschlag gibt es bei Hohenbergs Drehbuch allerdings nicht. Vielmehr dreht sich alles um die Polizeiinspektion Siebenstern West. Weil es im verschlafenen und ruhigen Fichtelgebirge zu viele Polizeistationen gibt, darf nur die Beste bestehen bleiben. Um das zu schaffen, müssen sich die Polizisten einiges einfallen lassen.
Nur die beste und effektivste Polizeistation bleibt am Ende bestehen. Kriminell werden, dürfen die Polizisten ja nicht, deswegen ist Kreativität gefragt.
(Michael von Hohenberg, Regisseur)
Mitte August haben die Dreharbeiten für die Low-Budget-Produktion begonnen. Mit dabei sind neben vielen Medienstudenten und Jungschauspielern auch namenhafte Schauspieler. Was den Reiz einer solch kleinen Produktion ausmacht, erfahren Sie von Giovanni Arvaneh, bekannt aus Serien wie Marienhof, und Hubert Burczek im Video.
Obwohl Michael von Hohenberg für seinen Fichtelgebirgskrimi nur wenig finanzielle Mittel zur Verfügung hatte, läuft alles hochprofessionell ab. Das schätzen auch die gelernten Schauspieler, die am Set mitwirken. “Wir sind hier alle freiwillig und unentgeltlich. Ich glaube gerade das macht das Projekt so erfolgreich”, sagt Giovanni Arvaneh.
Gedreht wird hauptsächlich rund um Weißenstadt im Fichtelgebirge. Dafür wurde auch eine eigene Polizeistation im “Movie Office”-Lager aufgebaut. Aber auch in Bischofsgrün, der Oberpfalz und in Plech in der ehemaligen Westernstadt wurden einige Szenen gedreht.
[masterslider id=”228″]
Ende November soll der Fichtelgebirgskrimi in den oberfränkischen Kinos laufen. Zu Weihnachten wird “Siebenstern” dann auch auf Streaming-Diensten wie Amazon verfügbar sein.
Nach dem Tatort ist vor der Doku. Am Festspielhaus fanden in dieser Woche erneut Dreharbeiten statt. Gedreht wurde für eine Dokumentation, die in der ARD ausstrahlt werden soll. In dem Film geht es unter anderem um ein Treffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer bei den Festspielen 2015. Rund 30 Komparsen soll in den Szenen im Festspielhaus mitgewirkt haben.
Vielen Bayreuthern ist noch in Erinnerung, dass der CSU-Chef damals die Premiere von “Tristan und Isolde” wegen Herzproblemen verlassen musste und auch beim anschließenden Staatsempfang fehlte. Was aber nur wenige wissen: Am Rande des Besuchs sollen Seehofer und Merkel die Weichen für die Flüchtlingspolitik der nächsten Jahre gestellt haben. So zumindest geht es aus dem Buch “Die Getriebenen” von Robin Alexander hervor, das dem Film zugrunde liegen soll, wie der Sprecher der Festspiele, Peter Emmerich, gegenüber dem Bayreuther Tagblatt erklärt. Wann der Film gezeigt wird, steht noch nicht fest.
Bayreuther Tagblatt
Tunnelstraße 15
95448 Bayreuth
Die Redaktion
Telefon: +49 921 / 99 00 99 45
E-Mail: redaktion@bayreuther-tagblatt.de
Das Kunden- & Verkaufsmanagement
Telefon: +49 921 / 99 00 99 47
E-Mail:verkauf@bayreuther-tagblatt.de
Die Magazinredaktion
Telefon: +49 921 / 99 00 99 48
E-Mail: magazin@bayreuther-tagblatt.de