Bayreuther Studenten demonstrieren für den Umweltschutz und gegen das Artensterben
Die Students for Future Bewegung der Uni Bayreuth hat am Freitag (19.6.2020) auf dem Bayreuther Marktplatz eine Mahnwache für den Klimaschutz abgehalten.
Die Students for Future Bewegung der Uni Bayreuth hat am Freitag (19.6.2020) auf dem Bayreuther Marktplatz eine Mahnwache für den Klimaschutz abgehalten.
Die Students for Future veranstalten in Bayreuth am Freitag (19.6.2020) eine Mahnwache. Die Themen dabei sind der Klimaschutz und das Artensterben.
In Bayreuth finden am kommenden Samstag (13.6.2020) kurz hintereinander zwei Demonstrationen statt. Grade mal eine halbe Stunde liegt zwischen den Veranstaltungen.
In Bayreuth fand heute eine Demonstration gegen Rassismus statt. Die Teilnehmer solidarisierten sich mit den Demonstrationen in den USA unter dem Motto #blacklivesmatter.
In Bayreuth findet am Mittwoch, 10. Juni 2020, eine Demonstration gegen Rassismus statt. Sie schließt sich den Demos in den USA #blacklivesmatter an.
Auf dem Bayreuther Marktplatz demonstrierten am Freitag (5.6.2020) Aktivisten von Students for Future. Die Studenten wollten den Klimaschutz wieder in Erinnerung rufen.
In Bayreuth demonstrieren am Dienstag (2.6.2020) Aktivisten der Fridays For Future Bewegung gegen die Abwrackprämie vor dem Karstadt in der Maximilianstraße.
In Bayreuth wird es keine Demonstrationen am 1. Mai geben. Der Stadt Bayreuth liegen nach eigenen Angaben keine Anmeldungen einer Demonstration vor
Aufgrund des Veranstaltungsverbots findet derzeit keine gewöhnlichen Freitagsdemos statt. Deshalb hat sich die Bewegung nun eine andere Art zu demonstrieren einfallen lassen.
Während in der Uni Bayreuth am Donnerstag (12.2.2020) die Klimaschutzkonferenz der Metropolregion Nürnberg stattgefunden hat, haben vor der Uni über 200 Menschen für den Klimaschutz demonstriert. Die Demonstranten waren sich dabei einig: man müsse nun aufhören zu reden und endlich anfangen zu handeln.
Am Donnerstag (12.2.2020) hat an der Uni Bayreuth die Klimaschutzkonferenz der Metropolregion Nürnberg stattgefunden. Parallel dazu demonstrierten vor der Uni etwa 200 Menschen für den Klimaschutz. Dadurch wollten sie die Konferenz unterstützen, wie die Veranstalter sagten. Die Demonstranten waren vom Luitpoldplatz über die Opernstraße, über den Hohenzollernring zum Campus der Uni Bayreuth gezogen.
Einer der Organisatoren der Demonstration sagt: “Wir demonstrieren nicht dagegen. Es geht eigentlich nur darum, dem ganzen Aufmerksamkeit zu geben”, sagt der Student. Es sei ihnen wichtig, das Signal zu senden: “Hey, wir schauen euch auf die Finger”.
An und für sich sei die Demonstration eine unterstützende Botschaft. Die Reaktionen auf die Veranstaltung sei jedoch nicht durchweg positiv, sondern eher durchwachsen gewesen. “Der Wille ist da, aber ich habe das Gefühl, dass noch nicht alles verstanden wurde.” Als Beispiel gibt der Organisator an, dass die allermeisten Gäste der Klimaschutzkonferenz mit Autos angereist sind. Das wäre auch anders gegangen, meint der Student: Vor allem wenn die meisten aus dem gleichen Eck kommen würden.
Zudem hätten die Veranstalter auch zu wenig Rücksicht auf Nachhaltigkeit genommen. Es seien verschiedene Prospekte und Hefte an die Menschen ausgeteilt worden. Zudem hätte es zum Kaffee keine regionale Milch gegeben. Vegane oder vegetarische Alternativen sollen ebenso gefehlt haben.
“Ich hatte das Gefühl, dass der Wille und das Verständnis, dass Veränderung regional passieren muss, da ist. Trotzdem war das alles nichts Konkretes”, sagt der Organisator der Demo. Man würde sich nicht auf konkrete Ziele einigen, sondern spreche nur davon, dass die bisherigen Ziele verfehlt wurden und aufgeholt werden müssten.
Demian Rothammel studiert ebenfalls an der Uni Bayreuth und hat die Demonstration ebenfalls organisiert. Grundsätzlich finden die Demonstranten die Klimaschutzkonferenz der Metropolregion Nürnberg gut, erwarten aber mehr. “Es muss noch mehr gemacht werden. Die grundsätzlichen Ziele sind ok, aber reichen bei Weitem nicht aus”, sagt Rothammel.
“Man muss aufhören zu labern und anfangen zu handeln.” Es sei eine Demo, die Rückenwind für die Konferenz gebe und das ganze unterstützen und vorantreiben solle, ergänzen die Demonstranten Silas Schmedt und Marit Scharrmann.
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