In Bayreuth gibt’s bald Einblicke in ein Altersheim für Kühe

Ein Altersheim für Kühe – das gibt’s! Und am Mittwoch (19.2.2020) können sich auch die Bayreuther im Cineplex ein Bild davon machen. Alle Infos dazu gibt’s hier!

Ein Altersheim für Kühe in Niedersachsen

In Niedersachsen gibt es ein Altersheim für Kühe. In der Gemeinde Butjadingen steht der Hof “Butenland”. Im gleichnamigen Dokumentarfilm zeigt Filmemacher Marc Pierschel das Leben dort.

Der Hof soll ein “radikales Gegenmodell” zur Nutztierhaltung darstellen. Hier sollen die Bedürfnisse der Tiere im Mittelpunkt stehen und keine wirtschaftlichen Interessen. Der Hof gehört dem ehemaligen Milchbauern Jan Gerdes und seiner Partnerin, die Tierschutzaktivistin Karin Mück. Für den Film hat der Filmemacher die beiden Betreiber zwei Jahre lang mit der Kamera begleitet.

Am Mittwoch (19.2.2020) in Bayreuth

Das Porträt zeigt zwei Menschen, die sich für Tiere einsetzen. Der Film hält dabei Momente des Glücks und der Trauer fest, und hinterfragt den heutigen Status von Nutztieren in der Gesellschaft.

Der Film läuft am Mittwoch, den 19. Februar um 19.30 Uhr im Cineplex Bayreuth. Zum anschließenden Filmgespräch wird Lena Wenz die Arbeit auf dem Hof und das von ihr initiierte Projekt “it’s cowtime” vorstellen.

Bundesweite Störung bei verschiedenen Netzanbietern

Seit heute morgen haben Nutzer über Probleme bei Telekom, Vodafone, 1&1 und O2 geklagt. Auf dem Portal “allestoerungen.de” sind seit heute früh bereits tausende Beschwerden eingegangen.

Telekom reagiert auf Twitter

Hauptsächlich sind Festnetz- und Internetverbindungen betroffen. Die Telekom reagierte bereits auf Twitter und schrieb: “Der Ausfall einer technischen Einrichtung kann teilweise zu Störungen der Telefonie und des Internetzugans führen. Unsere Techniker arbeiten an der Endstörung.”

Die Telekom meldete auf Twitter, dass bereits an der Störung gearbeitet wird.

Fichtelgebirgskrimi startet diese Woche im Cineplex Bayreuth

Am kommenden Samstag (15.Februar 2020) wird der Fichtelgebirgskrimi Siebenstern im Cineplex Bayreuth anlaufen. Die Premiere des Films von Produzent und Regisseur Michael von Hohenberg, war am Samstag (8.Februar 2020) im Kino Marktredwitz.

Um was geht’s nochmal?

Siebenstern ist eine neue Polizeiserie aus dem Fichtelgebirge, die von vier kleine Polizeiwachen in der Region handelt. Aufgrund von Rationalisierungsmaßnahmen sollen drei Wachen aufgelöst werden. Allein die beste Wache soll erhalten bleiben, laut Polizeipräsident Rath. Damit beginnt ein äußerst kreativer Wettstreit unter den Polizeiwachen, denn wo es keine Fälle gibt, werden eben welche gemacht.

Die Darsteller bei der Premiere in Marktredwitz. Foto: Jutta Jahreis

Low Budget-Produktion

Michael von Hohenberg fungierte in einer Doppelrolle als Produzent und Regisseur. Da das Projekt ein sogenannter “Low Budget-Film” ist, haben die Darsteller auf ein Honorar verzichtet. Trotzdem haben einige namhafte Schauspieler an dem Projekt mitgewirkt. Dazu gehören Andreas Leopold Schadt, bekannt aus dem Frankentatort und Giovanni Arvaneh, der Teil der Serie “Marienhof” war. Auch bei den Vorbereitungen hat jeder mitgeholfen. Die Premiere selbst war ein voller Erfolg. Nun wird der Fichtelgebirgskrimi in ausgewählten Kinos zu sehen sein, auch in Bayreuth. Aktuell gibt es drei Vorstellungstermine und zwar am 15.Februar um 17 Uhr, am 16.Februar um 11 Uhr und am 18.Februar um 20 Uhr.

R.I.O.!-Tour 2020: Wer wird Oberfrankens Band des Jahres?

Am 22. Februar um 20 Uhr macht die R.I.O.-Tour Station im Zentrum in Bayreuth. Mit dabei ist unter anderem die Bayreuther Band Worb.

Tierheim Bayreuth: Hunde-Rentner Scooby sucht einen Altersruhesitz

Im Tierheim Bayreuth suchen viele Tiere ein neues Zuhause. 32 Hunde, 17 Katzen und 20 Kleintiere warten aktuell im Tierheim auf eine neue Familie.

Auch Kaninchen Fleck ist derzeit noch im Tierheim. Er sucht ein Zuhause, in dem er viel Platz zum rumhoppeln hat und wo ihn seine neue Herzensdame erwartet. 

Tierheim Bayreuth: Hund Scooby

Scooby war glücklich und zufrieden, bis er mit seinem Kumpel “Spike” am 21. August 2019 ins Tierheim musste. Der Besitzer der beiden musste ins Krankenhaus und ist seitdem nicht mehr in der Lage, sich um die Hunde zu kümmern. Scooby ist ein lieber Kerl, der eigentlich nur ein ruhiges Plätzchen sucht, an dem er seinen Lebensabend verbringen kann. Der Mitarbeiter des Tierheims schätzt, dass der Hund etwa 2008 geboren wurde.   Damit ist Scooby schon ein älteres Semester und quasi Hunde-Rentner. Aufgrund seines Alters ist er manchmal ein bisschen abwesend.

Er ist ein lieber Kerl und hat bereits mit altersbedingten Erscheinungen zu kämpfen. Er hört ein bisschen schwer und die Arthrose steckt ihm auch schon in den Knochen. Deswegen humpelt er und kann sich nicht mehr so schnell bewegen wie früher. Aber lahm ist er deswegen noch lange nicht. Nur einen zweistündigen Spaziergang würde er wohl nicht mehr so gut schaffen, laut einem Mitarbeiter des Tierheims. Gegen die Arthrose bekommt Scooby Schmerzmittel. Außerdem kriegt er Medikamente gegen Durchblutungsstörungen und vorbeugend gegen Niereninsuffizienz. Sein neues Zuhause sollte ruhig sein, ohne viel Lärm und Action. Scooby mag Kinder, aber sie sollten mindestens schon im Grundschulalter sein. Je älter die Kinder, desto besser für den Hunde-Rentner.

Scooby liebt Leckerlis. Foto: Katharina Adler

NameMaja Hübner
Geburtstag27. Januar 2004
So kam ich zum TanzenIch liebe das Tanzen schon seit ich klein war.
Das macht mir beim Cheerleading am meisten SpaßZusammen mit dem Team meiner Leidenschaft nachzugehen.
Bei den Diamonds zu sein bedeutet für michAlles!
In der Oberfrankenhalle zu tanzen ist für mich...Es ist für mich ein tolles Erlebnis!
Am Basketball beeindruckt mich am meistenDass die ganze Halle beiden Spielen mitfiebert.
Bester BasketballspielerBastian Doreth
Die beste Stimmung in der Oberfrankenhalle war......gegen Brose Bamberg
Erinnerung an das erste BasketballspielEs war mega aufregend und unbeschreiblich.
Der beste Auftritt, den ich je hatteALLE!
Auf diese Musik lässt es sich am besten tanzenAuf alles, was einen guten Rhythmus hat.
Das mache ich, wenn ich nicht gerade mit den Diamonds unterwegs binFreunde treffen, reisen oder jobben.
Das möchte ich noch sagenDIAMONDS ARE FOREVER!
Camillo Tomanek (links), Michael König (Mitte) und Valentin Bräunlein (rechts) diskutieren über das neue BBQ-Bier der Brauerei Maisel & Friends. Foto: Christoph Wiedemann

Streng limitiertes BBQ-Bier aus Bayreuth: Maisel & Friends brauen mit Grill-Weltmeister

Grill-Weltmeister Camillo Tomanek – alias “Don Caruso BBQ” – entwickelt ein neues BBQ-Bier mit der Brauerei Maisel & Friends aus Bayreuth.

Mai Thi Tola: Ein Bayreuther als Seenotretter auf dem Mittelmeer

Andreas “Tola” Pohl ist Nautischer Schiffsoffizier, Rapper, Weltenbummler. Seine Liebe zur Musik begann als Kind auf einem Straßenmarkt in Tansania.

Basketball Nationalspieler Leon Kratzer: “Bayreuth ist meine Heimat!”

Ein echter Bayreuther spielt für die deutsche Basketball Nationalmannschaft. Leon Kratzer wurde am 4. Februar 1997 in Bayreuth geboren. Auf den Tag genau 23 Jahre später hat Bundestrainer Henrik Rödl ihn nun ins DBB Nationalteam berufen. Im bt-Interview spricht Leon Kratzer über die Nominierung, seine Heimat Bayreuth und mehr.

Für andere Bayreuther sorgte die Nominierung für weniger Grund zur Freude. Das medi-Trio Doreth, Meisner und Seiferth wurde nicht berufen. Raoul Korner äußerte hierüber sein Unverständnis.

Aus der Jugend des BBC Bayreuth in die Deutsche Nationalmannschaft

Bayreuther Tagblatt: Hallo Leon, wie fühlt es sich an, vom Bundestrainer für die Nationalmannschaft nominiert worden zu sein?

Leon Kratzer: Es ist natürlich eine riesige Ehre vom Bundestrainer angerufen zu werden und jetzt im erweiterten Kader zu stehen. Das ist ein sehr schönes Gefühl! Seit ich angefangen habe Basketball zu spielen, war das schon immer ein Ziel von mir.

Bayreuther Tagblatt: Die Nominierung erfolgte an deinem Geburtstag. Dieses Geschenk wirst du sicher nie vergessen, oder?

Leon Kratzer: Es ist schon eine witzige Geschichte, dass es an meinem Geburtstag passiert ist. Das werde ich mit Sicherheit nicht vergessen. Ob es jetzt aber das schönste Geschenk war, dass ich je bekommen habe, kann ich gar nicht wirklich sagen. Das ist schwer zu vergleichen.

Bayreuther Tagblatt: Du hast damals auch in der Jugend des BBC Bayreuth gespielt. Wer waren damals deine Vorbilder?

Leon Kratzer: Also allgemein gesprochen ist es schon immer LeBron James gewesen. Aber auch Dwight Howard, Shaquille O´Neal und natürlich Dirk Nowitzki waren die vier Persönlichkeiten, zu denen ich immer aufgeschaut habe. Zu meiner Bayreuther Zeit war ich ja gefühlt bei jedem Heimspiel und auf jeden Fall immer, wenn es mir möglich war, in der Halle. An wen ich mich immer gerne erinnere ist Ekene Ibekwe. Er hatte damals einen riesigen Einfluss darauf, dass Bayreuth in der Liga geblieben ist und eigentlich ein ganz ordentliches Jahr abgeliefert hat.

Leon Kratzer auf dem Court für die FRAPORT SKYLINERS. Foto: Julian Reckmann.

Es ist immer etwas Besonderes, in Bayreuth zu spielen

Bayreuther Tagblatt: Bist du stolz, in die Fußstapfen deines Vaters treten zu können? Er hat ja vier Länderspiele gemacht. Vielleicht werden es bei dir ja sogar mehr.

Leon Kratzer: Ja, auf jeden Fall bin ich stolz darauf. Wenn wir telefonieren, ziehe ich ihn jetzt immer damit auf, dass ich ihm auf den Fersen bin. Die Frage ist noch, wer einen ausgeben muss, wenn ich an ihm vorbeiziehen sollte (lacht).

Bayreuther Tagblatt: Was sind deine Ziele für die restliche Saison mit den FRAPORT SKYLINERS?

Leon Kratzer: Ganz einfach: Das Bestmögliche rausholen, so viele Spiele wie möglich gewinnen und dann schauen, was nach oben noch möglich ist.

Bayreuther Tagblatt: Wie sehr freust du dich auf das Spiel in Bayreuth am 28. April? Sind die Spiele für dich etwas besonderes?

Leon Kratzer: Bayreuth ist meine Heimat. Mein Vater hat dort lange gespielt, die ganze Familie und viele Freunde werden kommen. Natürlich ist es dann was Besonderes, dort zu spielen. Ich denke ganz allgemein, dass die Halle dort immer eine sehr, sehr gute Stimmung hat. Daher freue ich mich schon sehr auf das Spiel.

Leon Kratzer mit medi-Fan Adèle Kratzer. Foto: Bayreuth Bats.

Laufen und dabei Gutes tun – der Gute-Nacht-Lauf Bayreuth

Es ist Vollmond. Eine Gruppe von Männern und Frauen steht vor dem Roxy. In Laufklamotten. Was es damit auf sich hat? Hier gibt’s alle Infos.

Gute-Nacht-Lauf Bayreuth: Eine Aktion von “Laufen gegen Leiden”

Jeden Monat zu Vollmond treffen sich Laufbegeisterte zum Gute-Nacht-Lauf in ganz Deutschland, so auch in Bayreuth. Felix Schindelmann und Nadine Kaul sind die Initiatoren für den Bayreuther Lauf. Beim Gute-Nacht-Lauf handelt es sich um eine Aktion der Initiative “Laufen gegen Leiden”. Es ist der erste vegane Lauf-Treff. Doch bei den Gute-Nacht-Läufen sind nicht nur Veganer willkommen.

“Jeder ist willkommen. Wir laufen ein gemütliches Tempo und starten nicht unter Wettkampfbedingungen”, erklärt Nadine Kaul. “Es geht uns um die gute Sache”, so die 38-Jährige weiter. Jeder, der beim Gute-Nacht-Lauf mitmacht spendet mindestens einen Euro. Das gesammelte Geld geht dann an gemeinnützige Tierschutzaktionen.

Der Gute-Nacht-Lauf in Bayreuth trifft sich jeden Monat zu Vollmond. Foto: Privat.

Hobby mit Spendenaktion verbinden

“Wir gehen unseren Hobby nach, aber können gleichzeitig helfen. Das ist etwas schönes”, schwärmt Felix Schindelmann von der Idee hinter dem Gute-Nacht-Lauf. Rund sieben Kilometer legen die Läufer bei ihrer Vollmond-Tour zurück. “Meistens laufen wir unsere Hausrunde. Unser Startpunkt ist immer am Roxy. Von dort aus geht es dann durch die Stadt, zum Röhrensee, am Uni-Radweg entlang und über die Friedrich- und Maxstraße wieder zurück”, beschreibt Felix Schindelmann die Route.

Ein gemeinsames Ziel

Seit Juni 2015 laufen Schindelmann, Kaul und Co. gemeinsam an Vollmond. Schlechtes Wetter gibt es für die begeisterten Läufer dabei nicht. “Egal ob es regnet oder schneit, wir haben die Motivation zu laufen”, erklärt Nadine Kaul.


Der nächste Gute-Nacht-Lauf findet am Sonntag, 9. Februar 2020 um 20:30 Uhr statt. Treffpunkt ist vor dem Roxy Bayreuth. Mehr Infos zu der Initiative gibt es hier. 

Die bt-Leser haben abgestimmt: Hier gibt’s die besten Krapfen Bayreuths

Faschingszeit ist Krapfenzeit: Doch wo gibt es in Bayreuth die besten Krapfen? Mit einer knappen Mehrheit hat sich die Bäckerei und Konditorei Zollinger bei den bt-Lesern vor der Bäckerei Fuhrmann durchgesetzt. Was seine Krapfen so besonders macht, verrät Michael Zollinger im bt-Gespräch.

300 Krapfen pro Tag in der Bayreuther Bäckerei Zollinger

Schon im Oktober startet bei Michael Zollinger und seinem Team die Krapfenzeit. In der Hochzeit zu Fasching werden dann bis zu 300 Krapfen pro Tag gebacken. “Nach Aschermittwoch ist dann aber schlagartig Schluss. Bis Mai gehen nur noch rund 50 Krapfen pro Tag über die Theke”, verrät der 58-Jährige. Zwischen Mai und Oktober ist die Bäckerei und Konditorei Zollinger dann sogar krapfenfreie Zone. “Natürlich bieten wir ein breites Sortiment bei uns an, aber wir wechseln unser Angebot auch saisonal ab”.

Zur Faschingszeit werden in der Bäckerei Zollinger 300 Krapfen gebacken. Foto: Susanne Monz

Sieben verschiedene Sorten im Angebot in Bayreuth

Sieben verschiedene Krapfensorten bietet Zollinger an. Neben der klassischen Hagebuttenfüllung gibt es bei dem 58-Jährigen auch noch Pflaume, Vanille, Eierlikör, Quark, Nougat und Trüffel. “Am besten gehen bei den Bayreuthern die typisch fränkischen Hiffenmark-Krapfen, aber mein Favorit ist der Pflaumen-Krapfen”, erzählt Michael Zollinger.

Sieben verschiedene Krapfen-Sorten werden bei Michael Zollinger angeboten. Foto: Susanne Monz

Bayreuth: Familienrezept für die Zollinger Krapfen

Das Rezept für die Krapfen stammt von Zollingers Vater. Doch was macht die Krapfen so besonders? “Wir verwenden ein italienisches Spezialmehl mit hohem Eiweißanteil. Damit steht der Teig gut. Außerdem kommt in den Teig noch Eigelb. Das macht den Teig saftig und verleiht ihm die schöne gelbe Farbe”, beschreibt Michael Zollinger.

Die Krapfen werden dann im Fett rausgebacken. Wie lange die Krapfen brauchen, ist Gefühlssache, so Zollinger. Anschließend werden die Krapfen in Zimt-Zucker getaucht und fein mit Puderzucker überzogen.

Nach zehn Jahren Wanderschaft zurück in Bayreuth

Seit 1991 betreibt Michael Zollinger die Bäckerei und Konditorei am Luitpoldplatz Bayreuth. Foto: Susanne Monz

Die Leidenschaft für die Konditorei hat Michael Zollinger ebenfalls von seinem Vater geerbt. “Mein Vater war Konditor mit Leib und Seele. Für mich war schon immer klar, dass auch ich diesen Beruf erlernen möchte”, berichtet der 58-Jährige im bt-Gespräch. Nach seiner Ausbildung und zehn Jahren Wanderschaft durch die ganze Welt kehrte Michael Zollinger dann zurück nach Bayreuth und übernahm die ehemalige Bäckerei Glenk und erweiterte die Räume mit einem Café und einer Konditorei. Seit gut 30 Jahren ist der Bayreuther nun in der Luitpoldstraße vertreten. “Anfangs wurde ich belächelt und jeder sagte mir, dass ein Café in einer Bäckerei nicht funktioniert. Doch davon habe ich mich nicht beirren lassen. Und inzwischen ziehen sämtliche Kollegen nach”, zeigt sich Michael Zollinger stolz.

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