40 Jahre Studiobühne Bayreuth: Jubiläumssaison 2020/2021
Die Jubiläumssaison der Studiobühne zum 40-jährigen Bestehen beginnt mit der Premiere “Die Zukunft war früher auch besser”.
Die Jubiläumssaison der Studiobühne zum 40-jährigen Bestehen beginnt mit der Premiere “Die Zukunft war früher auch besser”.
Kreativität ist in Corona-Zeiten auch beim Brandenburger Kulturstadl gefragt. Daher zieht das Theater für das Stück “Skandale und Randale” in das Heckentheater in die Bayreuther Wilhelminenaue um.
Wegen der Corona-Pandemie mussten die Bayreuther Festspiele 2020 abgesagt werden. Die Stadt Bayreuth hat sich nun etwas einfallen lassen, um den Ausfall zu kompensieren: “Bayreuth Summertime”.
Die Studiobühne Bayreuth stellt ihr neues Programm für den Sommer 2020 vor. Mit neuem Spielort am Wasserturm in der Eremitage.
Seit März ist Theaterspielen in geschlossenen Theaterräumen nicht mehr möglich. Doch die Studiobühne Bayreuth hat Hoffnung für den Sommer.
Theodor Fontane war ein Frauenversteher, zumindest schaffte er es mit seinen weiblichen Romanfiguren wie Effi Briest in die Weltliteratur. Die Studiobühne Bayreuth widmet dem Autor zu seinem 200. Geburtstag einen Leseabend am 13. Dezember. Warum Fontane unterhaltsam und alles andere als schwere Kost ist, dazu haben wir mit Marieluise Müller gesprochen, die zusammen mit Birgit Franz Regie führt. Marieluise Müller lebt in Bayreuth, ist Regisseurin und inszeniert seit vielen Jahren in der Studiobühne.
Marieluise Müller: Weil es da gemütlich ist. Und gesellig – um es mit einem altmodischen Wort zu sagen. Im Niederländischen beschreibt “Gezelligheid” ganz aktuell ein gemütliches Glücksgefühl mit anderen Menschen. Und um Menschen und ihre Gefühle geht es auch in vielen Fontane-Texten, von denen wir Gedichte, bekannte und unbekannte, Balladen und Romanszenen vorstellen.
Marieluise Müller: Auch wegen genau diesen Deutschstunde-Erfahrungen machen wir Theater und Lesungen – um zu zeigen, dass “alte” Literatur spannend und unterhaltsam sein kann. Überraschungen nicht ausgeschlossen! In der Vorbereitung auf den Lese-Abend waren wir überrascht, auf eine “Hamlet”-Übersetzung von Fontane zu stoßen. Da er eine zeitlang als Korrespondent in England lebte, ist es allerdings nicht verwunderlich, dass ihn Shakespeare interessierte.
Marieluise Müller: Dass nicht Güter und Geld glücklich machen, sondern Freiheit das höchste Gut ist. Seine Reisebeschreibungen sind inspirierend, sein Feuilletonstil glänzt vor Esprit und Selbstironie, so auch sein Erlebnisbericht über die Bayreuther Festspiele. Und in seinen Romanen, wie in der verfilmten und für die Bühne adaptierten “Effi Briest”, steht das Plädoyer für Menschlichkeit im Vordergrund. Fontane sagte: ” Alle meine Frauengestalten haben einen Knax. Ich verliebe mich in sie nicht wegen ihrer Tugenden, sondern wegen ihrer Schwächen.”
Termin: Freitag, 13. Dezember um 20 Uhr im Theaterkeller, Eintritt gegen eine Spende
Regie: Birgit Franz, Marieluise Müller
Es lesen: Birgit Franz, Tim Haensell, Marieluise Müller, Nora Oeser
Leitung: Franz Müller
Das Römische Reich ist dem Untergang geweiht. Zumindest wenn es nach seinem Kaiser geht. Die Studiobühne hat Friedrich Dürenmatts “Romulus der Große” neu inszeniert. Premiere ist am Samstag, 30. November.
Als Dramaturg ist es nicht immer einfach gute Geschichten auf die Bühne zu bringen. Wo doch das Leben aktuell die spannenderen, skurrileren und abgründigeren Stücke schreibt: Flüchtlingskrise, Klimaerwandel, Handels- und tatsächliche Kriege. Obwohl uns das Wasser bis zur Oberkante Unterlippe steht, reagiert die Politik darauf mit merkelmäßigem Aussitzen oder einer Nationaltümelei a la AfD oder Trump.
„Wir sind Provinzler, denen eine Welt über den Kopf wächst, die sie nicht begreifen können.“ Treffender kann man es nicht formulieren. Dabei ist dieser Satz 70 Jahre alt. Er stammt aus Friedrich Dürenmatts „Romulus der Große“, das am Samstag, 30. November, Premiere in der Studiobühne feiert.
Ganz bewusst und mitten in der Dauerkrise der Politik bringt das Theater dieses Stück auf die Bühne. Ausgesucht hat es Birgit Franz, die auch Regie führt. „Ich mag Aussagen auf der Bühne machen. Romulus ist dafür sehr geeignet,“ sagt sie und zitiert die Unterzeile zu diesem Stück. “Wer so auf dem letzten Loch pfeift wie wir alle, kann nur noch Komödien verstehen.”
Birgit Franz. Foto: Torsten Geiling.
An der Studiobühne ist Birgit Franz in erster Linie für die Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Ab und an steht sie aber noch selbst auf der Bühne. Die Schauspielerei war es auch, die ihre Leidenschaft fürs Theater geweckt hat. Mit 16 Jahren stand sie in Bayreuth zum ersten Mal auf der Bühne. Sie begann dann nach dem Abitur mit einem Studium der vergleichenden Literaturwissenschaft. An der Theaterschule Emmental lernte sie das Handwerk, ehe sie etwa im Theater Kontrapunkt in Düsseldorf weitere Erfahrungen sammelte. Im Jahr 1995 kehrte sie nach Bayreuth an die Studiobühne zurück.
Dürenmatt hat den Romulus als Antwort auf das Dritte Reich geschrieben. In dem Stück geht es um ebenjenen Kaiser, der im Angesicht des untergehenden römischen Weltreichs demonstrativ gut gelaunt Hühner züchtet und frühstückt, während sein Hofstaat in Panik gerät und die drohende Übernahme durch die Germanen mit allen Mitteln abzuwenden versucht.
„Es gibt viele Charaktere, die einen Fanatismus entwickeln“, erklärt Birgit Franz, etwa die Kaiserstochter Rea, die auf ihre große Liebe verzichten und einen schwerreichen Hosenfabrikanten heiraten möchte, um Rom zu retten, oder ihre Mutter Julia, die den Widerstand von Sizilien aus anführen will, obwohl für sie bisher die Politik ein Fremdwort war. Romulus hat für jeden den passenden Satz parat: „Vaterland nennt sich der Staat immer dann, wenn er sich anschickt, auf Menschenmord auszugehen.“ „Wo die Hose anfängt, hört die Kultur auf.” „Wir haben durch die Jahrhunderte so viel dem Staat geopfert, dass es jetzt Zeit ist, dass sich der Staat für uns opfert.“
Romulus auf der Bühne. Foto: Studiobühne Bayreuth.
Diesen Fanatismus findet Birgit Franz interessant und die Frage, woher der Wunsch bei vielen Menschen nach einer übergeordneten Kraft und nach einer Utopie stammt. Hier sieht sie auch Parallelen zur heutigen politischen Lage und zum Nationalismus eines Trumps, Erdogans oder der AfD. „Wir haben nichts aus der Geschichte gelernt“, sagt sie. „Die Gesellschaft verändert sich, die stabilisierende Mitte wird mehr und mehr aufgedröselt.“
Was kann das Theater dagegen tun? „Es hilft beim Denken“, auch wenn es keine Lösung für dieses Dilemma gebe. „Auch Romulus scheitert“, sagt Birgit Franz. Das Römische Reich geht nicht unter und er wird nicht wie geplant vom germanischen Fürsten Odoaker ermordet. Man könne nur unterhaltsam, verständlich und zeitgemäß das Publikum aufklären.
Dafür haben die 17 Schauspieler seit zweieinhalb Monaten nun geprobt und auch moderne Anklänge in Dürenmatts Stück integriert. Ein Kunsthändler ähnelt Conchita Wurst, die Germanen treten kultiviert in Anzug und mit Hut auf und die Kammerdiener bringen ihre Ode als Death-Metal-Version dar. Den Text hat Birgit Franz nur leicht angepasst. „Mehr war nicht nötig. Dürenmatt schreibt einfach zu gut.“
Premiere: 30. November 2019 | Hauptbühne 3. /7. /11. /17. /28. /31. Dezember 2019 8. /11. /17. /21. /23. /29. Januar 2020 um 20.00 Uhr 29. Dezember / 26. Januar um 17.00 Uhr
Karten gibt es an der Kasse oder unter www.studiobuehne-bayreuth.de
Weitere Infos zum aktuellen Programm der Studiobühne gibt es in unserem Artikel.
Rapunzel ist eines der bekanntesten Märchen. Jeder hat es schon einmal gesehen oder gehört. Wie man den Klassiker aber neu erzählen kann, zeigt der Brandenburger Kulturstadl. Das bt war bei einer der letzten Proben vor der Premiere am 16. November dabei und durfte hinter die Kulissen blicken.
Seit über 30 Jahren engagieren sich rund 270 Ehrenamtliche im Brandenburger Kulturstadl und führen Jahr für Jahr neue Stücke auf. Darunter gut 100 Kinder und Jugendliche. Dabei gibt es Komödien, Kinderstücke, Krimis und mehr. Bei der neusten Inszenierung handelt es sich um Rapunzel. Worum es in dem Stück geht und was die Inszenierung so besonders macht, verraten die Regisseurinnen Ruby Tanner und Sonja Vogtmann im Video.
Das klassische Märchen Rapunzel wird aus der Sicht der beiden Wichtel Schlürfel und Wappi erzählt. Die Wichtelmänner wandern durch den Zauberwald der bösen Zauberin Gothel. Auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden müssen die beiden eine gute Tat vollbringen. Als sie die Stimme von Rapunzel hören, wissen sie, dass dies ihre Chance ist. Einblicke in die Proben gibt es im Video über dem Text.
Die Premiere findet am 16. November um 15 Uhr statt im Brandenburger Kulturstadl statt. Alle weiteren Termine gibt es hier.
Bühne frei – Sei dabei! Unter diesem Motto läutet die Studiobühne Bayreuth die neue Spielzeit 2019/2020 ein. Neben vier Neuproduktionen, wird es auch eine Wiederaufnahme und passend zur Weihnachtszeit ein Kinderstück geben.
Zum Start in die neue Saison lädt die Studiobühne außerdem am Sonntag, 13. Oktober zu einem Tag der offenen Tür ein. Bei freiem Eintritt finden unter anderem öffentliche Proben, eine Theateraufführung: „Humboldts letzte Reise“. und Workshops für Kinder unter dem Motto: „KinderKostümKaos“ – Kostüme bemalen und Theater spielen, statt. In diesem Jahr gibt es auch wieder einen Flohmarkt mit Requisiten, Büchern, Noten, CDs, Scheinwerfern und vielen Kostümteilen.
Am Tag der offenen Tür sind viele Aktionen geboten – auch für Kinder. Foto: Studiobühne Bayreuth
Die Saison startet am 19. Oktober mit der Premiere von Heisenberg. Wer dabei an den berühmten Physiker denkt, der liegt allerdings falsch. Auch mit der TV-Serie Breaking Bad hat das Stück nichts zu tun. Es handelt viel mehr von einem älteren Mann, der sich von seinem Umfeld immer weiter zurückgezogen hat, bis Georgie in sein Leben tritt. Die Regisseurin Marieluise Müller möchte allerdings nicht zu viel verraten. Nur so viel: „Seien Sie neugierig auf eine Story unter dem Motto: Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie!“
Eine klarere Botschaft vermittelt Dominik Kern mit dem Stück „Der kleine Wassermann“. Das Kinderstück ist für Kinder ab vier Jahren geeignet und feiert am 10. November Premiere. Die großen und kleinen Besucher erwartet „ein zauberhaftes Spektakel, das die Unterwasserwelt des Mühlenweihers vor den Augen der kleinen und großen Zuschauer lebendig entstehen lässt: mit Schauspielern, Puppen, Bühneneffekten und Musik.“
Ab 30. November wird dann die Komödie „Romulus der Große“ von Birgit Franz in der Studiobühne inszeniert. Dürrenmatts Komödie ist eine Satire, über die Machtlosigkeit des Einzelnen gegenüber der Geschichte.
Der Klassiker kommt zurück. Wer kennt sie nicht? Die Filmkomödie mit Heinz Rühmann? Ab 14. Dezember ist „Die Feuerzangenbowle“ auch wieder im Programm der Studiobühne zu finden. Wiederaufgenommen und inszeniert von Regisseur Marcus Leclaire.
Die Feuerzangenbowle – ein Publikumsmagnet. Foto: Thomas Eberlein
Auch ein fränkisches Mundartstück darf nicht fehlen. Mit dabei ein Bayreuther Original: Der Pfarrer Hannes Schott. Premiere ist am 22. Februar.
Zum Abschluss feiert noch ein Stück zum Nachdenken am 14. März Premiere. In „Vater“ führt der Autor Florian Zeller den Zuschauer in Andrés Gefühlswelt. Man erlebt die schleichende Krankheit Demenz aus seiner Perspektive und durchlebt seinen Zustand emotional mit.
Das komplette Programm mit allen Spielzeiten finden Sie unter studiobühne-bayreuth.de . Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf an der Theaterkasse Bayreuth. Für Kurzentschlossene liegen allerdings auch immer Karten an der Abendkasse bereit.
Die Komödie “Die etwas wilde Hochzeitsnacht” von Bernd Kietzke feiert am Samstag, 31. August, um 20 Uhr Premiere im Brandenburger Kulturstadl. Das Stück wird von Angelika und Jessica Zapf in Szene gesetzt. Es spielen Kathrin Friedrich, Lukas und Christian Doser, Elisabeth Nicklas, Kirstin Scharf, Andreas Vogtmann, Yvonne Reuschel, Thorsten Reuther, Jessica und Johannes Zapf. Karten gibt es an der Theaterkasse Bayreuth und online unter okticket.de.
Foto: Brandenburger Kulturstadl
Ihre Hochzeitsnacht haben sich Basti und Eva jedenfalls ganz anders vorgestellt! Kaum denkt sich das Brautpaar „Endlich allein“ klopfen nämlich die versnobten Eltern des Bräutigams an die Tür, die mit der Wahl ihres Sohnes alles andere als glücklich sind. Um das ganze Chaos komplett zu machen, tauchen nicht nur die getrennt lebenden Eltern der Braut in der Hochzeitssuite auf, sondern auch noch der neue Liebhaber der Brautmutter.
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