Bayreuther Studenten gründen Startup – mit einer Fitnessbox runter vom Sofa
Drei Studenten der Universität Bayreuth wollen mit einer nachhaltigen Box zu mehr Bewegung im Alter motivieren.
Drei Studenten der Universität Bayreuth wollen mit einer nachhaltigen Box zu mehr Bewegung im Alter motivieren.
In bayerischen Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Hochschulen gelten durch den Corona bedingten Lockdown andere Regeln. Doch welche?
Was kann man über Bayreuth sagen? Mit dieser Frage haben sich die beiden Studenten Lea Filip und Luis Lämmermann beschäftigt. Sie haben den neuen Podcast “Das Tutorium” ins Leben gerufen.
Im Rahmen eines Seminars haben fünf Studierende der Uni Bayreuth ein StartUp gegründet. Ihr Projekt heißt “Mundvoll” und ist eine Lebensmittelbox, die sich von den bisher bekannten Lebensmittelboxen unterscheidet.
Die Students for Future veranstalten in Bayreuth am Freitag (19.6.2020) eine Mahnwache. Die Themen dabei sind der Klimaschutz und das Artensterben.
Während in der Uni Bayreuth am Donnerstag (12.2.2020) die Klimaschutzkonferenz der Metropolregion Nürnberg stattgefunden hat, haben vor der Uni über 200 Menschen für den Klimaschutz demonstriert. Die Demonstranten waren sich dabei einig: man müsse nun aufhören zu reden und endlich anfangen zu handeln.
Am Donnerstag (12.2.2020) hat an der Uni Bayreuth die Klimaschutzkonferenz der Metropolregion Nürnberg stattgefunden. Parallel dazu demonstrierten vor der Uni etwa 200 Menschen für den Klimaschutz. Dadurch wollten sie die Konferenz unterstützen, wie die Veranstalter sagten. Die Demonstranten waren vom Luitpoldplatz über die Opernstraße, über den Hohenzollernring zum Campus der Uni Bayreuth gezogen.
Die Demonstranten am Marktplatz. Foto: Radentscheid Bayreuth
Einer der Organisatoren der Demonstration sagt: “Wir demonstrieren nicht dagegen. Es geht eigentlich nur darum, dem ganzen Aufmerksamkeit zu geben”, sagt der Student. Es sei ihnen wichtig, das Signal zu senden: “Hey, wir schauen euch auf die Finger”.
An und für sich sei die Demonstration eine unterstützende Botschaft. Die Reaktionen auf die Veranstaltung sei jedoch nicht durchweg positiv, sondern eher durchwachsen gewesen. “Der Wille ist da, aber ich habe das Gefühl, dass noch nicht alles verstanden wurde.” Als Beispiel gibt der Organisator an, dass die allermeisten Gäste der Klimaschutzkonferenz mit Autos angereist sind. Das wäre auch anders gegangen, meint der Student: Vor allem wenn die meisten aus dem gleichen Eck kommen würden.
Die Demonstranten schrieben ihre Forderungen mit Straßenkreide vor das RW Gebäude der Uni Bayreuth. Foto: Katharina Adler
Zudem hätten die Veranstalter auch zu wenig Rücksicht auf Nachhaltigkeit genommen. Es seien verschiedene Prospekte und Hefte an die Menschen ausgeteilt worden. Zudem hätte es zum Kaffee keine regionale Milch gegeben. Vegane oder vegetarische Alternativen sollen ebenso gefehlt haben.
“Ich hatte das Gefühl, dass der Wille und das Verständnis, dass Veränderung regional passieren muss, da ist. Trotzdem war das alles nichts Konkretes”, sagt der Organisator der Demo. Man würde sich nicht auf konkrete Ziele einigen, sondern spreche nur davon, dass die bisherigen Ziele verfehlt wurden und aufgeholt werden müssten.
Die Demonstranten fanden deutliche Worte und Visualisierungen für ihre Meinung. Foto: Katharina Adler
Demian Rothammel studiert ebenfalls an der Uni Bayreuth und hat die Demonstration ebenfalls organisiert. Grundsätzlich finden die Demonstranten die Klimaschutzkonferenz der Metropolregion Nürnberg gut, erwarten aber mehr. “Es muss noch mehr gemacht werden. Die grundsätzlichen Ziele sind ok, aber reichen bei Weitem nicht aus”, sagt Rothammel.
“Man muss aufhören zu labern und anfangen zu handeln.” Es sei eine Demo, die Rückenwind für die Konferenz gebe und das ganze unterstützen und vorantreiben solle, ergänzen die Demonstranten Silas Schmedt und Marit Scharrmann.
Heimspiel (Danke Bayreuth) heißt das Musikvideo der Studenten aus Bayreuth. Die Spökos haben ihrer Wahlheimat einen Song gewidmet. Der Examensjahrgang 2019/20 sagt “Danke Bayreuth”.
Dahinter steckt eine Produktion für den Examensball der Spökos – den Studenten der Sportökonomie an der Uni Bayreuth.
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