Die oberfränkische Handwerkskonjunktur war eigentlich dabei sich so langsam zu erholen – bis sie erneut von der Corona-Pandemie ausgebremst wurde. Genauer gesagt, von den aktuellen Corona-Einschränkungen.
https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/09/20200928_Bayreuth_HWK.jpg7501200Katharina Adlerhttps://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.pngKatharina Adler2021-01-14 11:22:202021-01-22 11:17:14“Harter Start ins neue Jahr” für oberfränkisches Handwerk durch Corona-Einschränkungen
https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/09/20200928_Bayreuth_HWK.jpg7501200Frederikhttps://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.pngFrederik2020-12-04 16:10:202020-12-04 18:39:02HWK Oberfranken: So geht es nach der Klage gegen den Ex-Geschäftsführer weiter
Wie eine aktuelle Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) zeigt kann der überwiegende Teil der Betriebe auch in der Corona-Krise uneingeschränkt weiterarbeiten.
https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/08/PR_20200817_akz_001.jpg7501200Susanne Monzhttps://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.pngSusanne Monz2020-08-17 12:23:082020-08-17 12:23:08Ausbildung mit Zukunft: Dachdecker sind krisensicher
Die Wirtschaftliche Lage im Handwerk bleibt weiterhin angespannt. Das ergibt eine Umfrage der Handwerkskammer für Oberfranken unter 501 Betrieben mit 7.543 Beschäftigten.
Währende der Coronakrise haben viele Betriebe zu kämpfen. Dabei sind nicht nur industrielle Unternehmen betroffen, sondern auch kleine Handwerksbetriebe. Reinhard Bauer, Geschäftsstellenleiter der Kreishandwerkerschaft, warnt davor alle Handwerker über einen Kamm zu scheren.
Metallarbeiter haben zu kämpfen
“Das Handwerk kann nicht pauschal bewertet werden”, sagt Reinhard Bauer. Denn es gebe so viele verschiedene Gewerke, dass sie sich unmöglich miteinander vergleichen ließen. “Die Metallarbeiter beutelt es gewaltig. Da sind viele in Kurzarbeit, weil die Industrie schwächelt”, erklärt der Geschäftsstellenleiter. Wohingegen das Bauhandwerk durcharbeiten könne, da diese nicht von der Industrie abhängig seien. Jedoch stehe dieses Gewerk vor einem anderen Problem: “Das Material wird knapp.” Und ohne Arbeitsmaterial, kann auch nur schwer die zu erledigende Arbeit bewältigt werden.
Verschiedene Probleme
Handwerker im Dienstleistungssektor, die beispielsweise bei Sanierungs- oder Instandhaltungsmaßnahmen tätig sind stehen vor anderen Schwierigkeiten. “Die haben mit den Zugangsbeschränkungen zu kämpfen. Wenn es jetzt darum geht Schulen oder andere öffentliche Gebäude in Schuss zu halten, kommen die Arbeiter teilweise nicht in die Gebäude.” Das sei jedoch auch von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Auch hier ist es Bauer wichtig zu betonen, dass das Handwerk an sich und die einzelnen Gewerke differenziert betrachtet werden müssen. “Dachdecker, Maler und Zimmerer können zum Beispiel ihren Beruf weiterhin ausüben, solange der Abstand gewahrt wird”, zählt er auf. Doch auch diese Bereiche stehen vor Problemen. “Etliche arbeiten mit Grenzgängern aus Polen, Tschechien oder Ungarn. Die hängen teilweise zuhause fest und dürfen nicht einreisen. Diese Betriebe haben zwar genügend Arbeit, aber keine Arbeitskräfte.”
Nahrungsmittelsektor steht vor Herausforderungen
“Die Nahrungsmittler stehen vor ganz anderen Herausforderungen”, sagt Bauer. Denn diese würden mit der Umgestaltung der Ladenfläche kämpfen. Der Boden müsse mit Abstandslinien beklebt werden und die Verkäufer an der Kasse durch Plexiglasscheiben geschützt werden. Auch der Lieferdienst in diesem Bereich stünde vor Schwierigkeiten. “Viele Betriebe beliefern Gastronomien. Aber weil diese momentan geschlossen sind, hat der Lieferbereich im Nahrungsmittelsektor mit gewaltigen Umsatzeinbußen zu kämpfen.”
Es sei eine äußerst diffizile Geschichte. Bauer steht auch mit der Brauereiinnung Kulmbach in Kontakt. Auch diese Branche innerhalb des Handwerks ist betroffen, denn viele Feste, Feierlichkeiten und Kirchweihen sind abgesagt. Somit trinken die Leute auch nicht so viel Bier. “In der fränkischen Schweiz hängt bei vielen der kleinen Brauereien noch eine Gastwirtschaft dran”, sagt Bauer. “Die stehen nun vor anderen Herausforderungen und Problemen, als andere Gewerke.” Deswegen macht der Geschäftsstellenleiter nochmal darauf aufmerksam: “Das Handwerk kann man nicht pauschalisieren.”
https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2018/10/Handwerkskammer-1.jpg6831024Katharina Adlerhttps://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.pngKatharina Adler2020-04-07 06:42:522020-05-11 12:54:30Handwerk und Corona – “Die Metallarbeiter beutelt es gewaltig”
Wie die Handwerkskammer für Oberfranken meldet, laufen die Geschäfte der oberfränkischen Handwerksbetriebe hervorragend. Weiterhin. Mit einem zeitnahen weiteren Wachstum, rechnet das Handwerk derzeit allerdings nicht.
Der Handwerkssektor in Oberfranken ist weiterhin gut ausgelastet: Knapp zwei Drittel der 531 befragten Betriebe berichten von einer guten Geschäftslage. 32,5 Prozent schätzen die Lage als befriedigend ein.
Thomas Zimmer, Präsident der HWK für Oberfranken, Archivfoto: red
Das oberfränkische Handwerk hat nach wie vor volle Auftragsbücher und kann seine konjunkturelle Stärke behaupten. Die Wirtschaftslage im Handwerk bleibt also stabil.
(Thomas Zimmer, Präsident der Handwerkskammer für Oberfranken)
„Die Handwerkswirtschaft entwickelt sich solide, wächst aber weniger dynamisch“, so Zimmer. Von einem zeitnahen weiteren Wachstum sei vorerst nicht auszugehen.
Nachfrage gestiegen
Andere Entwicklungen freuen den HWK-Präsidenten: „Es haben wieder mehr Betriebe ihre Personaldecke erhöht und auch beim Umsatz konnten viele zulegen”. Fast ein Drittel der Betriebe habe den Umsatz gesteigert, weitere 57 Prozent konnten ihn konstant halten. Insgesamt ist die Nachfrage nach Handwerkerleistungen höher als im vorherigen Quartal.
Eine Wirtschaftspolitik zugunsten des Mittelstandes
„Um die Handwerkskonjunktur auch weiterhin so stabil zu halten, ist eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik notwendiger denn je. Die Sozialbeiträge müssen daher auch zukünftig unter der 40-Prozent-Marke bleiben, der Soli sollte für alle abgeschafft und die Bürokratie verringert werden“, fordert HWK-Geschäftsführer Thomas Koller. Die Pläne des Bundesinnenministeriums, die energetische Gebäudesanierung steuerlich zu fördern, sei ein Schritt in die richtige Richtung.
Archivfoto: HWK Oberfranken
https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2018/08/Handwerkskammer-Oberfranken-red-1.jpg6831024Redaktionhttps://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.pngRedaktion2019-07-12 11:04:592020-04-22 11:30:02Trotz guter Zahlen: Handwerk erreicht Wachstumsgrenze
Konfirmationen und Kommunionen stehen vor der Tür, dazu waren in den vergangenen Tagen Osterferien. Das bedeutet Hochsaison für die Küchle-Frauen der Geseeser Landbäckerei. Bis zu 1.500 Stück können es pro Tag werden, alle handgemacht. Was dahinter steckt? Das bt hat den Frauen und dem Bäcker über die Schulter gesehen. Ein Video dazu finden Sie über dem Text.
So entsteht der Küchle-Teig
Um 4 Uhr beginnt Bäcker Fahri Mehmeti seine Schicht. Der 40-Jährige arbeitet bereits seit 23 Jahren bei der Geseeser Landbäckerei. Er ist dafür zuständig, den Teig für die Schatz’n-Küchle zu machen. Dafür braucht er feinstes 405er Weizenmehl von der Getreidemühle in Döhlau, frische Eier, Zucker, bestes Butterschmalz und Hefe. Ein Familienrezept. Er beginnt mit dem sogenannten Dämpfle-Teig, einem lauwarmen Vorteig mit Hefe, der etwa 15 Minuten gehen muss. “Er darf nicht zu heiß und nicht zu kalt sein”, erklärt der Bäcker. Die Teig-Portion wiegt zwischen 25 und 75 Kilo, je nachdem wie viele Küchle am jeweiligen Tag bestellt werden.
Zum Vorteig werden im Anschluss die restlichen Zutaten hinzugegeben und vermengt. Dann müsse der Teig noch einmal ruhen. “Der Teig für die Küchle braucht vor allem Zeit”, erklärt Sylvia Schatz-Seidel, die Inhaberin der Geseeser Landbäckerei. Um kurz nach fünf Uhr morgens sei der Teig dann fertig.
Küchle-Drehen will gelernt sein
Im Gärschrank ruht der Küchleteig. Foto: red
Dann übernehmen die sogenannten Küchle-Frauen, die den Teig weiterverarbeiten. Eine der vier ist Stefanie Wätzold. Um 5:30 Uhr holt sie den Teig mit einem großen gefetteten Eimer von Bäcker Fahri Mehmeti ab und packt ihn in den Gärschrank, wo er noch einmal 30 Minuten ruhen muss.
Leicht flüssig müsse der Teig sein. Dann wird er “gedreht”: Man nimmt sich je eine Hand voll Teig und macht mit beiden Händflächen kreisende Bewegungen auf der Arbeitsfläche bis zwei Kugeln entstehen. Wichtig dabei: Risse dürfen sie keine haben. Auf einem Holztablett finden insgesamt 35 Teiglinge Platz, die – mit einem Küchentuch zugedeckt – noch einmal in den Gärschrank wandern.
Stefanie Wätzold holt die Küchle-Teiglinge aus dem Gärschrank, um sie zu formen. Foto: red
Im Anschluss werden sie platt gedrückt, mit den Fingern breit gezogen und auf eine mehlige Fläche gelegt. Ein Küchle wiegt in Teigform etwa 102 Gramm, sagt Stefanie Wätzold. Mit den Fingern zieht sie die Küchle weiter in eine runde Form und wirft sie anschließend kreisend in eine Wanne mit heißem Fett.
Ich musste erst lernen, wie ich die Küchle richtig ins heiße Fett gebe. Wenn sich in der Mitte des Teiges eine große Blase bildet, wird das Mittelstück besonders kross. So muss es sein.
(Stefanie Wätzold, backt seit drei Jahren Küchle bei der Geseeser Landbäckerei)
“Wie lange die Küchle im Fett bleiben, geht nach Augenmaß”, sagt Stefanie Wätzold schmunzelnd. Sobald sie braun werden, drehe man sie mit Hilfe eines Holzlöffels um. Dann müsse sich das Mittelstück noch einmal gegengleich nach oben wölben.
Mit Puderzucker werden die Küchle nur auf Anfrage bestreut, damit sie nicht klebrig werden. Küchle gibt es bei der Geseeser Landbäckerei immer dienstags und donnerstags sowie zu besonderen Anlässen auf Vorbestellung. Auf telefonische Anfrage werden sie sogar nach Köln, Hamburg oder Garmisch-Partenkirchen geschickt – an Ehemalige aus der Region, die irgendwann weggezogen sind.
Arbeiten und Wohlfühlen
Hinter dem Back-Sortiment der Geseeser Landbäckerei stecke sehr viel Mensch und Leidenschaft. “Das Küchlebacken ist ja auch eine anstrengende Aufgabe, wenn man mehrere Stunden am heißen Fett steht. Das muss man mögen. Man merkt, dass unsere vier Frauen Freude an ihrer Arbeit haben”, sagt Sylvia Schatz-Seidel. Besonders wichtig ist der Bäckerei-Inhaberin, dass sie ein gutes Verhältnis zu ihren Mitarbeitern hat. 60 sind es derzeit. “Ich kenne die Geschichte von jedem meiner Mitarbeiter. Es ist wichtig, dass sich die Leute bei der Arbeit wohlfühlen. Deswegen kann jeder seine Stunden flexibel festlegen. Denn die Arbeit soll ja Freude machen”, sagt sie. Außerdem habe Arbeit auch immer etwas mit Zugehörigkeit und Bestätigung zu tun, findet die 49-Jährige. Wer gerne zur Arbeit kommt, sei auch produktiv.
Die Küchle ruhen auf einem Holztablett. Foto: red
Backen in vierter Generation
Sylvia Schatz-Seidel leitet die Geseeser Landbäckerei gemeinsam mit ihrem Mann seit 2010 in der vierten Generation. Sechs Filialen gibt es in der Region. Die heute 49-Jährige hat schon als Siebenjährige mitgeholfen: “Auf dem Bürgerfest 1977 habe ich an einem Stand unserer Bäckerei Pizzazungen verkauft”, erzählt sie. Eine Ausbildung habe sie dann zur Bürokauffrau gemacht und anschließend ihren Betriebswirt des Handwerks. Eigentlich hätte ihr großer Bruder die Bäckerei übernehmen sollen. Doch er wurde krank, erklärt sie. Ihr habe es aber schon immer Spaß gemacht, in der Bäckerei ihrer Elternan allen Ecken zu helfen. Dass sie die Bäckerei weiterführt – eine Selbstverständlichkeit.
Die Meisterbriefe mehrerer Generationen der Familie Schatz. Foto: red
1912 wurde die erste Bäckerei von Konrad und Kunigunde Schatz in St. Georgen eröffnet, die danach in die Leuschnerstraße umzog. Heute ist die Hauptfiliale am Sophienberg 9 in Forkendorf, einem Orsteil von Gesees. 2017 hat Sylvie Schatz-Seidel dort an die Backstube angebaut. Jetzt ist dort ein Café mit Sitzplätzen an die Verkaufsstube angegliedert.
Was außerdem gebacken wird
Der Geseeser Landbäcker in Forkendorf. Foto: red
Außer den Küchle backt die Geseeser Landbäckerei auch Torten für Hochzeiten oder Geburtstage: Ob Jura-Fiebel, VW-Bully, Harry Potter oder Schmink-Utensilien – bei der Motiv-Wahl ist Sylvia Schatz-Seidel flexibel. Sie backt alles, was der Kunde möchte. Ganzjährig gebe es die Basics wie Brot und Feingebäck. Dazu kämen, je nach Saison, zum Beispiel Krapfen, Osterlämmer, Erdbeertorten, Festbrezen, Zwiebelkuchen oder Stollen. Mit den Konfirmanden wird zudem jährlich ein Erntedank-Brot gebacken. So bekämen die Jugendlichen einen guten Zugang und ein Verständnis zur Beziehung zwischen Ernährung und Mensch.
samstags auf dem Wochenmarkt in der Bayreuther Rotmainhalle
dienstags und donnerstags auf dem Marktplatz (Maxstraße)
https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/04/Küchle-Gesees-Titel-1.jpg6831024Redaktionhttps://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.pngRedaktion2019-04-26 16:23:122020-04-08 13:00:05Schatz’n Küchle: So werden sie gebacken
Kann man als Hobbyhandwerker eine Drehleier selbst bauen? Hans Hofmann hat sich im Internet auf die Suche nach einem entsprechenden Bauplan begeben und wurde fündig. Im FabLab Bayreuth fand der Bayreuther dann eine Möglichkeit das Musikinstrument zu bauen. Mit Hilfe eines 3D-Druckers und eines Laser-Cutters.
Drehleier – gefertigt von Hans Hofmann; Foto: Redaktion
Wie Hans Hofmann überhaupt auf die Idee kam und welche Schwierigkeiten es während der Anfertigung gab, erklärt er im Video oben.
Hans Hofmanns Drehleier könnte aber eines der letzten Projekte sein, die im Bayreuther FabLab umgesetzt wurden. Denn aus dem Gebäude in der Ritter-von-Eitzenberger-Straße muss der Verein zum 31. März ausziehen. Der Grund: Der Unternehmer Christian Wedlich, dem die Halle gehört, muss sich im Rahmen einer Insolvenz von ebendieser Halle trennen. Und neue Räume für das FabLab sind noch nicht gefunden.
bt-Interview mit Yomettin Soybaba
Der Vorsitzende des Vereins, Yomettin Soybaba, erklärt im bt-Interview, wie es um die Zukunft des FabLab bestellt ist.
https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/02/Bayreuther-Tagblatt-Drehleier-e1553866994932-1.jpg448540Susanne Monzhttps://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.pngSusanne Monz2019-02-22 14:05:362020-03-11 16:05:49FabLab: Die Drehleier aus dem 3D-Drucker
bt-Kompakt: Kurznachrichten aus Bayreuth vom 17. Januar 2019. Die Polizei sagt Danke. Handwerker sind zufrieden. Ein Bus fährt kostenlos zum Theater nach Hof.
https://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2019/01/Kompakt-20191701-Icon-1.jpg6831024CVDhttps://www.bayreuther-tagblatt.de/wp-content/uploads/2020/03/01_BT_LOGO-BILD.pngCVD2019-01-17 16:29:382020-04-15 09:40:32Die Polizei sagt Danke
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